1. Brennnessel-Selbstversuch


    Datum: 28.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... aufstöhnen und um der Qual zu ausweichen, drückte ich unbewusst meinen Oberkörper hoch. Damit erreichte ich aber genau das Gegenteil, denn diese Bewegung drückte die Stacheln tiefer in die zarte Haut meiner Scheide.
    
    Entsetzt blickte ich hinunter, wollte sehen, was mich so widerlich quälte, doch was ich sah, ließ meinen Körper erzittern. Unzählige feinste rote Streifen zogen sich von meinem Hals über meinen Busen und endeten in einen grünen Busch zwischen meinen Beinen.
    
    *Damit hatte ich genau die Zeichnungen auf meine Haut, die Susi erleiden musste. *
    
    Um meine Hände freizubekommen, richtete ich meinen Oberkörper weiter auf und streichelte meine geschundenen Brüste. Dabei drückte ich meine Scham noch fester auf die stechenden Peiniger, aber inzwischen erregte mich dieses Gefühl.
    
    Mein Blick auf die zerkratzte Haut, mit meinen Händen meine Brust knetend, begann ich mein Becken zu kreisen. Was sonst meine zarten Finger an meinem Kitzler erreichten, übernahmen jetzt die stacheligen Pflanzen.
    
    Überall stachen sie mich, meine großen Schamlippen waren von ihnen umhüllt, meine kleinen Schamlippen waren weite auseinanderdrückt und sogar dazwischen stachen sie in das zarte Fleisch. Durch meine Bewegungen legten sie sogar meine Klitoris frei, und als ich sich die Spitzen schmerzhaft in mein empfindlichstes Organ stachen, explodierte ein Hitzeball zwischen meinen Beinen und ich ließ mich zitternd zur Seite fallen.
    
    Schweißnass und kraftlos blieb ich einfach so liegen, ...
    ... eine Hand an/in meiner Scheide, streichelte die andere meine Brust. Immer wieder schüttelte ein wohliger Krampf meinen Körper. Aus dieser vollkommenen Befriedigung wollte ich auch nicht mehr raus und so stimulierte ich mich weiter mit der Hand und erreichte einen weiteren Höhepunkt.
    
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    Anschließend muss ich eingeschlafen sein und wachte frierend auf. Die Sonne war weitergewandert und ich lag inzwischen im Schatten der Bäume. Beim Aufsetzen sah ich wieder die vielen roten Kratzer auf meiner ganzen Vorderseite. Vorsichtig strich über meinen zerkratzten Busen und merkte, dass jede Berührung schmerzte. An meiner Scham war es nicht anders, nur waren da wesentlich tiefere Wunden.
    
    Mein Blick fiel auf den Busch neben mir. Er hatte sich wiederaufgerichtet, aber genau wie mir sah man ihm die vorherige Tortur an. Einige Zweige waren abgeknickt, andere hatten sich ineinander verfangen. Vorsichtig ordnete ich die Triebe und stellte fest, an meiner Hand waren die Stacheln gar nicht so schlimm.
    
    Nachdenklich stand ich auf und blickte auf den Weg. Nach zwei heftigen Orgasmen fehlte mir die Motivation weiterzukriegen und so schlenderte zurück zu meiner Wasserflasche. Die Flasche war schon warm und das Wasser schmeckte abgestanden.
    
    Wie lange war ich schon hier?
    
    Wie lange hatte ich noch Zeit?
    
    Wie kam ich an meine Tasche?
    
    Vor allem, wann würde der Wecker gnadenlos schellen und auf mich aufmerksam machen?
    
    Verzweifelt blickte ich in die Brennnesseln, sehen konnte ich die ...
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