1. Brennnessel-Selbstversuch


    Datum: 28.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... Tasche nicht.
    
    Warum habe ich mich bloß zu dem Blödsinn hinreißen lassen.
    
    Innerlich verfluchte ich mich, durch meine Lust wurde ich zu einer unvernünftigen perversen Masochistin, die durch solche Schmerzen eine Erlösung bekam,
    
    Aber die Befriedigung hatte ich doch gerade schon. In meinen jetzigen Zustand konnte ich nicht in das Brennnesselfeld, erst musste ich wieder geil werden.
    
    Mutlos setzte ich mich auf den Weg und überlegte.
    
    *Susi hatte auch keine Wahl und ich war grade hier um ihre Schmerzen nachzuempfinden. An meinen Busen sah ich schon die feinen roten Kratzer, aber Susi musste noch mehr erdulden. *
    
    Mit beiden Händen griff ich meine rechte Brust, umfasste sie mit den Daumen und Zeigefinger und drückte zu.
    
    Es bildete sich eine Kugel, aber obwohl ich sehr fest drückte, tat es nicht weh. Erst als ich die Kugel zusätzlich drehte, fühlte ich den reißenden Schmerz. Etwas bedauerte ich, dass ich kein Seil mitgenommen hatte, aber mein Blick fiel auf meine Schnürsenkel.
    
    Geschwind waren die Schuhe offen und ich wickelte die Bänder um meinen Brustansatz. Gleich bildeten sich die strammen Kugeln. Zwar zog ich die Schlinge sehr stramm, doch beim Knoten öffneten sich die Schlingen sofort. Enttäuscht von dem schlaffen Ergebnis vertröstete ich mich auf später, denn Zuhause lagen ein paar Kabelbinder, die ein Handwerker vergessen hatte.
    
    Etwas gedankenverloren spielte noch etwas an meinen Brustwarzen, da hörte ich in weiter Entfernung einen Hund bellen. Panik ...
    ... kam in mir auf, ich war doch nicht ganz alleine in dem Wald, und wenn der Wecker des Handys gleich losgeht, würde der Hundeführer auf mich aufmerksam. Selbst wenn ich mich vor ihm verstecken könnte, er würde auf jeden Fall mein Handy finden.
    
    Auf meinem Handy waren Nacktbilder von mir und ich hatte es als Diktiergerät für meine ausgefallenen Sexfantasien genutzt. Viel schlimmer war aber, auf dem Handy war meine Adresse gespeichert und die Telefonnummern meiner Freunde. Wenn es ein Perverser in die Hände bekam, konnte er mich erpressen, er bräuchte nur zu drohen die kompromittierenden Inhalte weiterzuleiten. Alles würde ich tun, um dieses zu verhindern.
    
    Mutig erhob ich mich und ging auf die Brennnesseln zu. Vorsichtig teilte ich vor mir die Pflanzen und trat in die Lücke. Das Brennen an meinen Händen konnte ich gerade noch mit einem schmerzhaften Zischen wegstecken.
    
    So schaffte ich gerade den Anfang, aber hinter mir schlugen die Pflanzen zurück und trafen meinen ungeschützten Hintern. Instinktiv wich ich noch vorne aus und damit lieferte ich mich den herrschenden Brennnesseln aus. Sofort wurde ich unterhalb meines Bauchnabels von den Pflanzen umhüllt. Die scharfen Blätter streichelten mich an meinen Beinen, an meinem Hintern und an meinem Schambein, ja einzelne fanden sogar einen Weg zu meinen Schamlippen.
    
    Vor Schmerz begann ich auf der Stelle zu hopsen und schoss mir damit ein Eigentor. Gleich zu Beginn verlor ich meine Schuhe, denn meine Schnürsenkel waren ja um ...