1. Brennnessel-Selbstversuch


    Datum: 28.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... immensen Schmerzen der Brustwarzen und bis zum Schlafengehen bekamen sie noch zweimal dieses geile Stechen. Damit hielt ich mich den ganzen Abend auf einen hohen Erregungslevel, dabei vermied ich aber bewusst, mir die Erleichterung zu verschaffen. Den Katzenjammer mit den Schmerzen, die ich befriedigt nicht mehr ertragen konnte, wollte ich nicht noch einmal erleben.
    
    Am nächsten Morgen wachte ich mit knochenharten Nippeln auf, die extrem empfindlich waren. Auch schien es mir, als wären sie größer geworden und an dem Morgen drückten sie sich sogar deutlich durch den BH. Jede kleinste Berührung löste in mir ein Gefühlssturm aus. Konzentrationslos verbrachte ich meinen Tag im Büro.
    
    Meine ganzen Gedanken waren nur noch den hochgewachsenen Brennnesseln beschäftigt und wie ich mitten durch dieses Feld gehe. Immer wieder griff ich an meine Brust, drückte die empfindlichen Knospen und genoss den stechenden Schmerz. Zu Feierabend stand fest: Ich werde es tun.
    
    Noch bevor ich das Büro verließ, reichte ich für die folgende Woche einen Tag Urlaub ein. Das Ganze sollte in einem entfernten Wald stattfinden und in der Woche waren weniger Wanderer unterwegs. Den Wald, bzw. dem passenden Parkplatz hatte auch schon ausgesucht. Den abgelegenen Parkplatz hatte mir ein Ex für ein ausgeprägtes Liebesspiel unter freiem Himmel gezeigt und dort habe ich noch nie ein anderes Auto gesehen.
    
    Am Wochenende durchstreifte ich den Wald und suchte einen abgelegenen Nebenweg. Nach endlosem Suchen ...
    ... fand ich den zugewucherten Eingang zu einer Lichtung. Der war noch nicht einmal weit vom Parkplatz entfernt und ich war bestimmt schon dreimal an ihm vorbeigelaufen. Sorgsam umrundete ich die Lichtung und fand keinen anderen Eingang, also die ideale Stelle für meinen Versuch.
    
    Beschwingt fuhr ich nach Hause und plante den genauen Ablauf. Es gab einiges vorzubereiten, um meinen Rückweg zu sichern. Zusätzlich baute ich aber auch eine Falle ein, um mich an einem vorzeitigen Abbruch zu hindern. Mittwochs war es soweit, um zehn Uhr ging ich zu meinem Auto. Es war schon drückend warm und die Sonne brannte vom Himmel. Der Wetterbericht hatte neunundzwanzig Grad angekündigt. Deswegen hatte ich zwei Flaschen Wasser im Rucksack. Zusätzlich hatte ich noch eine Leinentasche mit meinem Jumpsuit im Gepäck. Den brauchte ich für den Rückweg, denn mein recht freizügiges Minikleid würde zu viele Stellen von meinem Körper zeigen.
    
    Wie erwartet war der Parkplatz leer. Sorgfältig versteckte ich meine Papiere und die Haustürschlüssel unterm Sitz. Der Autoschlüssel fand seinen Platz hinter meiner Tankklappe. Damit war meine Flucht gesichert, selbst wenn ich alles verlieren würde, ich könnte immer noch nackt zum Auto laufen und nach Hause fahren.
    
    Einmal zögerte ich noch, doch die Erregung beherrschte mein weiteres Handeln. Bevor ich weiterging, griff ich mir zwischen die Beine und fühlte meine nasse Scham. Es war schon recht waghalsig in dem kurzen Kleid ohne Unterwäsche rumzulaufen. Hier war es ...
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