Die Sklavenversteigerung Tag 07
Datum: 05.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... sich neben ihn, griff mit einer Hand seinen Sack, zog ihn stramm nach vorn und hielt Freds Eier in die Kamera. Der Mann machte aus drei verschiedenen Positionen ein Foto und die Frau sagte: „Dann schauen wir uns jetzt noch die anderen Fickböcke an." „Sofort meine Liebe. Ich will mir nur noch seine Fotze anschauen.", antwortete der Mann und erteilte den Befehl: „Sklave! Zeige mir dein Fickloch!" Fred gehorchte und präsentierte den beiden sein Poloch, dann verschwanden sie.
Kaum hatte er sich aufgerichtet, war ein schmächtiger, kleiner Mann bei ihm. Er mochte Anfang Dreißig sein und hatte nur noch wenige Harre auf dem Kopf. Fred war froh als er wieder ging, denn er fasste ihn sehr grob an und wirkte bedrohlich und autoritär. So ging es eine ganze Stunde lang. Ständig kamen Leute befummelten ihn, wogen seine Eier ab, zogen am Sack, wichsten den Schwanz, kniffen in Brustwarzen und Eichel. Immer wieder musste er sein Poloch vorzeigen und den Zahnbestand kontrollieren lassen.Viele ließen siech zusammen mit Fred, der dazu die unterschiedlichsten Stellungen und Positionen einnehmen musste, fotografieren. Er hatte keine Gelegenheit einmal nach Siebi zu schauen, die unweit von ihm stand. Bei ihr waren die meisten Interessenten. Alle wollten einmal das schöne, nackte, schwarze Mädchen abgreifen und sich mit ihr fotografieren lassen.
Zum Schluss hin entspannte sich die Situation ein wenig, es war nicht mehr so ein Gedränge. Das Paar das schon mal am Anfang bei Fred war, kam noch ...
... einmal zu ihm. Sofort griff die junge Frau nach Freds Geschlechtsteil, hob den Schwanz an und wog die Eier ab. Dann meinte sie: „Ja du hast Recht, die Eier des anderen sind größer. Aber dieser Bursche gefällt mir insgesamt besser." „Ja mir auch", sagte der Mann und: „Wir werden sehen wie weit wir kommen. Das Limit wird nicht überschritten." „Wie du meinst. Ich sehe schon, dass wir nächsten Samstag wieder hier sind", sagte die Frau als sie gingen.
Dann standen zwei ältere Damen vor ihm. Sie waren für ihr Alter sehr jugendlich und sexy gekleidet. Leggins, Minirock und enge Shirts, grelle Schminke, bunter Schmuck und hochhackige Schuhe. Sie hatten einander untergehakt und blieben auf Abstand, die eine sagte: „Das ist er." Fred erkannte das es die Dame mit der kleinen Sklavin war, die ihn bei einer Vorbesichtigung begutachtet hatte. Fred präsentierte sich den beiden und die andere meinte: „Sicher ein schöner Bursche, wenn man auf Schwänze steht." „So nymphomanisch habe ich meine kleine Babsi noch nicht erlebt. Nach der Vorbesichtigung musste ich sie immer wieder ordentlich durch bumsen, bis sie sich beruhigt hatte.", erklärte die Besitzerin der kleinen Sklavin ihrer Freundin und diese antwortete: „Tja meine Liebe, so ein Fleischdildo ist eben etwas anderes als dein Gummipimmel." „Da kann frau wohl nichts machen.", meinte die Besitzerin der kleinen Sklavin und die andere widersprach: „Doch! Du wirst diesen Apparat gleich ersteigern und noch heute Abend kann deine kleine Hexe auf ...