Die Sklavenversteigerung Tag 07
Datum: 05.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... ihm davon reiten." Die Freundin lachte und rief: „Ja und wir beiden alten Schachteln haben unseren Spaß dabei. Komm wir gehen noch was trinken bevor es los geht".
Eine Frau mit blonden Locken kam zu Fred. Sie trug ein luftig, buntes Sommerkleid und roch angenehm frisch. Erst als sie ihm zärtlich über die Wangen strich und sagte: „Na mein Schönling", erkannte Fred, dass es die Wärterin war, die sich so lieb um ihn gekümmert hatte, als es ihm nach der Taxierung so schlecht ging. „Guten Tag gnädige Frau, es freut mich sie zu sehen", sagte Fred und meinte es wirklich so. Sie war der einzigste nette Herrenmensch, dem er diese Woche begegnet ist. „Ich habe meine ganzen Ersparnisse zusammengekratzt und kann auch noch Schulden machen, vielleicht reicht es ja", sagte die Dame und streichelte zärtlich über seine Brust. „Das wäre ja wunderbar, gnädige Frau" sagte Fred und die Dame fasste ihn an der Schulter. Ihre Blicke trafen sich und Fred sah, dass sie den Tränen nahe war. „Dann bete für uns, Junge", sagte sie und entfernte sich rasch. Fred sagte noch: „Jawohl gnädige Frau", als schon die nächsten Kaufinteressenten bei ihm waren und unsanft an seinen Eiern herumdrückten.
Gerade hatte Fred wieder etwas Hoffnung, eine gute Herrschaft zu finden. Aber die Vorstellung, Sklave dieser netten blonden Wärterin oder der Dame mit der kleinen Sklavin zu werden zerplatzte, als er den Sklavenschänder sah. Nachdem auch Siebi diesen Verdacht hatte, gab es für Fred keinen Zweifel daran, dass ...
... dieser schwarz gekleidete Mann mit Oberlippenbart, der stets einen Hut und eine Sonnenbrille trug, jemand war, der Sklaven schwer misshandelte, verstümmelt und grausam quälte. Fred war heil froh als er wieder verschwand und nicht zu ihm kam um ihn zu begutachten. Das bedeutete, dass er doch kein Interesse an ihm hatte, obwohl er viele Fotos von ihm und Siebi gemacht hatte.
Ein Gong ertönte und eine Ansage folgte: „Sehr geehrte Damen und Herren bitte beachten sie, die Begutachtung endet in Zehn Minuten." Fred, der sich wieder einmal bücken und einem Paar sein Poloch zeigen musste, dachte: „Welch frohe Botschaft, diese Zurschaustellung hat bald ein Ende." Der Hauptandrang verlagerte sich an die Theke. Hier standen sie in mehreren Reihen. Ein Stimmengewirr übertönte die leise Hintergrundmusik. Nur bei Siebi herrschte immer noch rege Betriebsamkeit. Bei ihr waren zwei Kundenberater im Einsatz um den Andrang zu regeln.
Zu Fred kam ein junges Paar. Er erkannte die schlanke Kurzhaar-Blondine sofort, es war die Fotografin bei der er Siebi das erste mal geküsst hatte. Sie fasste Fred am Kinn, bewegte seinen Kopf etwas hin und her und fragte ihren Begleiter: „Na? Erkennst du ihn?" Dieser antwortete etwas verwirrt: „Eh, nein." Die Fotografin erklärte: „Das ist der Bursche auf dem Foto." „Auf dem E-Schock-Bild?", fragte der Mann und die Frau: „Ja!" „Das ist ja unglaublich. Du solltest die Bilder der Firma, die diese Dinger vertreibt anbieten." Sagte der Mann und die Fotografin ...