1. Die Sklavenversteigerung Tag 07


    Datum: 05.11.2020, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... antwortete als sie gingen: „Warum nicht." Fred konnte sich denken um welche Bilder es sich handelte. Er war sich nicht sicher, aber er dachte, dass man die Frau als pervers bezeichnen kann.
    
    Nun kam ein älterer Herr zu ihm. Er war ganz in beige gekleidet und trug eine Kappe. Vorsichtig, fast schüchtern fasste er Freds Schwanz an und untersuchte ihn. Man merkte, dass der Mann nicht sehr erfahren war im Umgang mit Sklavenschwänzen. Auch als er Fred befahl ihm sein Poloch zu zeigen, sprach er sehr leise und stotterte ein wenig. Fred konnte die vielen neuen Eindrücke, die er im Moment erlebte nicht gleich verarbeiten. Er versuchte sich alles zu merken, um es später noch einmal zu reflektieren.
    
    Zwischenzeitlich hatte es erneut gegongt und die Ansage auf das Ende der Begutachtung in fünf Minuten hingewiesen. Wie zum krönenden Abschluss kamen Freds Noch-Besitzer zu ihm. Seine alte Herrin kniff ihn gleich unsanft in die Wange und sagte: „Ich habe gesehen, was du gestern mit der schwarzen Schlampe gemacht hast. So was gefällt dir wohl." Fred antwortete ehrlich: „Jawohl gnädige Frau." Diese gab ihm eine leichte Ohrfeige und schimpfte: „Werd nicht auch noch frech. Du solltest dich besser schämen!" Dann trat sein alter Herr ganz nah an ihn heran und nahm Freds Eier fest in den Griff. „Ich erwarte, dass du dich gleich ordentlich präsentierst und dein Mindestgebot verdoppelst. Ist das klar?", sprach er zu ihm und drückt die Eier noch kräftiger. Fred schrie: „Ah, Jawohl gnädiger ...
    ... Herr." Eine Kundenberaterin, die das ganze beobachtet hatte, kam hinzu. „Bitte meine Herrschaften beschädigen sie die Ware nicht"; sagte sie höflich und Freds alter Herr antwortete: „Das ist noch unser Eigentum." „Na dann wünsch ich ihn gleich viel Erfolg.", sagte die Kundenberaterin und der Herr antwortete: „Ich habe dem Burschen gerade versucht klarzumachen, dass er sich anständig zu präsentieren hat."
    
    Sie standen zu dritt um ihn herum. Fred hatte die Arme auf dem Rücken verschränkt und sein halb steifer Penis zeigte nach unten. „Oh, ich glaube da müssen sie sich keine Sorgen machen.", sagte die Kundenberaterin und weiter: „Was er gestern beim Turnier gezeigt hat, wird seinen Wert gesteigert haben. Wirklich beachtlich seine Standfestigkeit." Sie ging zu Fred, wichste ein paar mal seinen Schwanz, der wie üblich sofort reagierte und steil nach oben stand. Die Kundenberaterin trat zurück und sagte: „Sehen sie, der Bursche ist naturgeil. Ein zuverlässiger Fickbock. Der wird schon seinen Preis erzielen." Als der Herr sagte: „Das wollen wir auch hoffen", ertönte zum dritten mal der Gong und die Ansage verkündete das Ende der Begutachtung. Freds Noch-Besitzer schlenderten davon und Fred dachte: „Hoffentlich sehe ich die nie wieder." Bei Siebi mussten Interessenten abgewiesen werden, die noch nicht zum Zuge kamen. Es gab Proteste und laute Stimmen waren zu hören: „Bei dem Eintritt, Unverschämtheit!" u.s.w. Dann wurden die Sklaven und Sklavinnen abgeführt. Fred hatte ein starkes ...
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