Die Sklavenversteigerung Tag 07
Datum: 05.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... Bedürfnis zu duschen. So viele Hände, feuchte, klebrige, fettige oder stinkende haben ihn abgegriffen. Manchmal gehen kleine Wünsche in Erfüllung, denn sie wurden direkt in die Duschräume geführt. Bis zum Beginn der Versteigerung war eine halbe Stunde Zeit, so dass sich nur die ersten ein wenig beeilen mussten. Auch die Friseusen und Visagistinnen war im Einsatz um die schönen Mädchen und Jungs wieder aufzuhübschen.
Nach und nach fanden sich alle im Warteraum hinter der Bühne ein. Als die letzten eintrafen, waren die ersten schon versteigert und warteten darauf, zur Übergabe an ihre neuen Besitzer abgeholt zu werden. Siebi brauchte auch sehr lange bis sie fertig war. Fred vermutete, dass es an ihrer Frisur lag. Als sie endlich kam war sie so schön wie noch nie, so kam es zumindest Fred vor.
Selbstsicher und elegant ging sie zu ihrem Platz, setzte sich, schaute sofort zu Fred, lächelte mit ihren weißen Zähnen und winkte ihm zu. Fred winkte und lächelte zurück. Eigentlich hätte Fred sich niemals getraut zu winken. Ein guter Sklave macht so was nicht und Fred war ein guter Sklave. Ganz anders Siebi, sie lotete ständig die Grenzen ihrer Möglichkeiten aus und die Situation jetzt, konnte ein straffreies Winken ermöglichen. Etwa alle acht Minuten kam eine Sklavin oder eine Sklave zurück und der oder die Nächste ging nach vorn. Aus der Auktionshalle waren die Ansagen des Auktionators zu hören. Dann war Siebi an der Reihe, als sie ging gab sie Fred mit dem erhobenen Daumen ...
... ein Zeichen.
Der Sklave mit der Nummer Sechzehn kam mit einer beachtlichen Erektion von seiner Versteigerung zurück und hatte Mühe den Slip anzuziehen. Dann wurde auch Fred abgeführt. Zwischen dem Warteraum und dem Zugang zur Bühne gab es einen Vorbereitungsraum. Ein geräumiger, dezent beleuchteter Raum mit großen Spiegeln an den Wänden und einer gemütlichen Sitzgruppe. Eine leise Musik war zu hören und es roch angenehm süß.Wunderhübsche, nackte Haussklavinnen und Haussklaven hatten hier den Auftrag, die zur Versteigerung anstehenden Sklavinnen und Sklaven in einen maximalen sexuellen Erregungszustand zu bringen.
Die Wärterin die Fred hierher geführt hatte, verließ den Raum und sofort drängten sich zwei schöne nackte Mädchen an ihn. Die eine hatte lange blonde und die andere lange schwarze Haare. Ihre großen Brüste waren fest und rund. „Na du schöner Mann, willst du ein wenig mit uns spielen?", fragte die blonde und begann zärtlich Freds Schwanz zu wichsen. „Warum nicht?", gab Fred zur Antwort. Das kam ihm sehr gelegen, denn er versuchte schon die ganze Zeit sich abzulenken und an nichts zu denken. „Oder willst du lieber mit den Jungs da schmusen?", fragte die schwarzhaarige und schmiegte sich an ihn. Fred versuchte zu scherzen und sagte: „Die nehme ich mir später vor, jetzt seid erst mal ihr an der Reihe."
Er nutzte die Gelegenheit und spielte mit den Brüsten der beiden. Er befühlte ihre nassen Mösen und roch an seinen Fingern. „Na gefällt dir das?" fragte die ...