Die Sklavenversteigerung Tag 07
Datum: 05.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... schwarzhaarige und Fred antwortete: „Ja das ist mein Lieblingsparfüm." Das Mädchen holte etwas Schleim aus ihrer Möse und hielt Fred die nassen Finger hin. „Da hast du noch mehr." Fred saugte lustvoll an ihren Fingern. Das schwarzhaarige Mädchen nahm etwas Mösenschleim bei dem blonden Mädchen, das immer noch zärtlich Freds Schwanz wichste. „Hier probier mal den Blonden." Fred leckte, saugte und lutschte an den zierlichen Fingern des Mädchens. Er hielt sie jetzt beide in den Armen, drückte sie fest an sich und sagte: „Mhh, ihr seid beide so süß."
Die beiden gingen in die Hocke und liebkosten Freds steifen Penis. Sie küssten, leckten und saugten gleichzeitig an seinem Schwanz und den Eiern. Fred begann die Welt um sich herum zu vergessen und gab sich ganz diesem wohl schönsten Genuss hin. Er betrachtete die beiden schönen, nackten Jungs die ihm gegenüber standen und ihre harten Schwänze wichsten.
Alles hätte so schön sein können, aber Freds Aufenthalt an dieser Station war nur kurz und seine Zeit schnell abgelaufen. Die Wärterin, die ihn hergebracht hatte, kam herein und befahl: „Komm mit Sklave! Du hast jetzt deinen Auftritt!" Sie führte Fred zum Bühneneingang. Dort stand noch eine zweite Wärterin im schwarzen Overall. „Wichs dich! Sie zu das er dir ordentlich steht!", wurde ihm befohlen. Fred spielte gerne mit seinem steifen Pimmel herum, auch wenn er keine weitere Stimulation mehr brauchte. Er war total aufgegeilt und hatte große Lust das allen zu zeigen.
Dann war ...
... Applaus und die Stimme des Auktionators zu hören: „Sensationell! Damit hat diese schwarze Sklavin den bisherigen Jahresrekord gebrochen. Mit einer Summe von 43600 Talern wird sie auf jeden Fall den Tagesbestpreis machen. Ich wünsche dem neuen Besitzer oder der neuen Besitzerin viel Freude mit diesem außerordentlich interessanten Exemplar." Dann kam Siebi angesprungen. Sie war völlig aufgekratzt und hüpfte herum. Die Wärterin, die auf sie gewartete hatte packte sie beim Arm und führte sie ab. Im Vorbeigehen rief sie Fred zu: „Bis gleich Tiger, ich warte auf dich." Fred sah noch wie die Wärterin sie am Arm schüttelte und schimpfte: „Beruhige dich jetzt, du Schlampe!"
In der Halle sprach der Auktionator: „Mein Glückwunsch auch an alle Tipper die auf diese unglaubliche Summe gesetzt haben und sich jetzt über einen schönen Gewinn freuen können. Aber kommen wir nun zum Angebot Nummer Siebzehn." Die Wärterin die Fred beaufsichtigte stieß ihn an und sagte: „Los raus!"
Fred kam auf die Bühne, er war völlig nackt und hatte eine maximale Erektion. Als er über den Laufsteg lief, wippte sein großer, steifer Schwanz hin und her. Er stellt sich auf die Drehscheibe, nahm die Hände hinter den Kopf, streckte den Unterleib etwas vor und präsentierte sich so eine Drehung lang dem Publikum. Der Auktionator verlas zunächst Freds Daten. Der Saal war voll und alle Plätze belegt. Alle Scheinwerfer, alle Augen und alle Kameras waren jetzt auf ihn gerichtet. Fred erregte das sehr und er fühlte ...