Die Sklavenversteigerung Tag 07
Datum: 05.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... sich gut und geil.
Bei der nächste Drehung zog er seine Vorhaut weit zurück und bewegte den langen, steifen Penis langsam herum. So präsentierte er seine dicke, dunkelrosa glänzende Eichel den Zuschauern. Danach zeigte er allen eine Runde lang seine Eier, in dem er den Sack stramm nach vorne zog. Der Auktionator sprach dabei über Freds Eigenschaften, Neigungen und Qualitäten: „Der ideale Haussklave für gehobene Ansprüche. Gut ausgebildet in Hauswirtschaft erledigt er alle anfallenden Arbeiten. Mit seinem schönen makellosen und gut bestücktem Körper wird er ihnen und ihren Gästen viel Freude bereiten. Der Bursche ist pervers-masochistisch veranlagt, sehr devot und unterwürfig. Dabei dauergeil und sehr belastbar. Er ist bisexuell und kann von allen benutzt werden. Sein schöner, großer, gerade gewachsener und wohl proportionierter Penis ist zusammen mit dem strammen Hodensack ein echtes Schmuckstück, um das man seine Besitzer beneiden wird. Er ist in allen Praktiken der Lust unterrichtet worden und kann für jede Spielart verwendet werden."
Fred versuchte so unauffällig wie möglich ins Publikum zu schauen. Immer wieder sah er bekannte Gesichter: Die blonde Wärterin, die ihre Ersparnisse für ihn einsetzen will. Die zwei schrillen alten Damen, den Sklavenschänder, seine Alten, den ekligen Armlicht und andere. Inzwischen hat sich Fred gebückt, seine Pobacken weit auseinandergezogen und der Auktionator kommentierte: „Schauen sie sich diesen makellosen analen Lustbereich an, ...
... auch sein Fickloch genügt allerhöchsten Ansprüchen." Nachdem Fred alles vorgezeigt hatte, musste er sich ab jetzt so lange lüstern und geil präsentieren, bis der Hammer fiel.
Er war so richtig scharf und legte sich mächtig ins Zeug. Er wichste in allen Stellungen und Positionen, schlug sich klatschend auf den Arsch und den harten Schwanz, machte Fickbewegungen, ließ den Schwanz zappeln und kreiseln. Der Auktionator kommentierte: „Schauen sie sich dieses geile Schwein an, das perfekte Sex Spielzeug."
Nach einer kurzen Pause sprach er weiter: „Kommen wir nun zum Verkauf des Ferkels. Versteigert wird das Objekt Siebzehn, männlicher Sklave Nummer 19571028, das Mindestgebot ist 8800 Taler. Geben sie bitte jetzt ihre Gebote ein!" Geboten wurde mittels hauseigener Funksignalgeber. Jeder der mitbieten wollte musste sich anmelden und erhielt ein solches Gerät. Es hatte nur einen Knopf, bei jedem drücken erhöhte sich der Kaufpreis um 100Taler und das System erkannte, von welchem Gerät geboten wurde.
Fred hatte die Arme gehoben und ließ seinen steifen Penis in Form einer liegenden Acht herum schwingen. Niemand beachtete dieses Kunststück, denn alle schauten jetzt auf die Anzeige. Auf der großen Videowand über der Bühne war links oben Freds Lauf- und Sklavennummer angezeigt, daneben das Mindestgebot. Darunter deutlich größer: links die Nummer des Bieters und rechts das zuletzt von ihm abgegebene Gebot.
Zunächst wechselte die Nummer des Bieters ständig und der aktuelle Preis ging ...