1. Die Sklavenversteigerung Tag 07


    Datum: 05.11.2020, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... kontinuierlich nach oben. Bald war das Mindestgebot verdoppelt und die Zahl stieg weiter an. Erst bei einem Betrag von 22000 Taler verlangsamte sich der Anstieg und der Auktionator griff ein: „22000 Taler ist immer noch ein Spottpreis für einen solchen Premiumsklaven." Er anmiete die Bieter dazu, ihr selbstgesetztes Limit zu überschreiten. „Schon heute Abend könnten sie sich mit diesem geilen Bock vergnügen und ihn nach Lust und Laune benutzen. Sie werden es sicher nicht bereuen, wenn sie jetzt ein paar Taler mehr ausgeben."
    
    Freds Preis war bis 23000 Taler angestiegen und man sah an den Nummern das nur noch zwei Bieter im Rennen waren. Während der eine zögerte beim Erhöhen, drückte der andere direkt den Knopf sobald seine Nummer nicht angezeigt wurde. Er signalisierte damit, dass er auf jeden Fall weitergeht. Vielleicht bluffte er auch nur und war kurz davor, dass ihm die Luft ausging. Woche für Woche verfolgten viele mit Interesse das Geschehen.
    
    Freds Preis blieb bei 23600 Talern stehen und stieg auch trotz der Aufforderungen des Auktionators nicht mehr. Es folgte das obligate: zum Ersten, zum Zweiten und zum Dritten. Der Auktionator schlug ganz klassisch mit seinem Hammer aufs Pult und Fred war verkauft. Er hatte die Anweisung, sich in diesem Moment vor dem Publikum zu verneigen und dann schnell zu verschwinden.
    
    Schon war er wieder hinter der Bühne, wo jetzt seine rothaarige Freundin mit den grünen Augen bereitstand. Kurz trafen sich ihre Blicke, dann wurde Fred ...
    ... von einer Wärterin abgeführt. Als er in den Warteraum kam war Siebi noch da. Er versuchte seinen Slip über den immer noch steifen Schwanz zu ziehen und setzte sich hin. Am liebsten hätte er jetzt Siebi in den Arm genommen, aber so mussten sie sich gegenüber sitzen und abwarten was das Schicksal für sie bestimmte. Siebi saß zusammengekauert da, stützte den Kopf auf ihre Hände und sah so aus, als ob sie etwas Geborgenheit gebrauchen könnte. Viele Sklavinnen und Sklaven waren bereits abgeholt worden und ständig wurden weitere für ihre Übergabe abgeführt.
    
    Dann kam eine Wärterin um Fred abzuholen. Nur ihn alleine ohne Siebi. Siebi sprang trotzdem auf und kam zu ihm herüber. Die Wärterin lies ihnen den Moment für einen Abschied. „Mach's gut Tiger. Wir sehen uns bald wieder. Du weißt doch, wahre Liebe findet ihren Weg." sagte sie und Fred antwortete: „Bis dann meine Siebi ich vergesse dich nie." Als sie sich umarmen wollten, packte die Wärterin Fred am Arm und sagt: „Komm jetzt, Sklave!" Alle im Raum hatten feuchte Augen, auch die Wärterin. Die beiden waren ein wirklich schönes Paar.
    
    Die Wärterin führte Fred in einen der Übergaberäume. Als sie mit ihm hineinging war Fred geschockt, er bekam ein mulmiges Gefühl in der Magengrube und hatte kurz weiche Knie. Damit hätte er nicht gerechnet, der Sklavenschänder war sein neuer Besitzer. Sein erster Gedanke war: „Gut das Siebi nicht dabei ist." Fred musste sein Halskettchen mit der Laufnummer ausziehen und der Kundenberater forderte ...
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