Die Sklavenversteigerung Tag 07
Datum: 05.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... den schwarzgekleideten Herrn mit Sonnenbrille auf, die Ware auf ihren einwandfreien Zustand zu kontrollieren. Der düstere Mann schaute kurz zu Fred rüber und fragte: „Wo muss ich unterschreiben?" Der Kundenberater legte dem Mann zwei Schriftstücke vor und sagte: „Einmal bitte hier und einmal dort." Der Mann unterschrieb und der Kundenberater reichte ihm eine Mappe und sagte: „Dann wären alle Formalitäten erledigt. Das sind ihre Unterlagen und ich wünsche ihnen viel Freude mit ihrer Neuerwerbung." „Das hab ich bestimmt", antwortete der Mann und lächelte kühl. Selbst dem Kundenberater lief ein eiskalter Schauer den Rücken hinunter.
Der Mann verließ mit Fred das Auktionsgebäude durch einen Nebeneingang und Fred wunderte sich, dass sein neuer Herr ihm kein Halsband anlegte und an der Leine führte. Draußen zündete sich der Mann als erstes mit zittrigen Händen eine Zigarette an, nahm einen tiefen Zug, blies eine große Wolke aus und sagte zu Fred. „Hab keine Angst es wird dir gut gehen." Fred hatte keinen Grund das zu glauben.
Sie liefen ein Stück durch den Park. Der schwarz gekleidete Herr mit Hut und Sonnenbrille ging vor und Fred, der nur mit einen knappen, schwarzen Slip bekleidet war, folgte ihm. Sie kamen an eine ruhige, unbewohnte Straße. Auf der einen Seite war der Park, auf der anderen eine hohe Mauer und überall parkten Autos. Sie gingen auf die andere Seite, der Mann schaute sich um, dann auf die Uhr und sagte: „Wir warten hier."
Fred stand mit den Armen auf ...
... dem Rücken verschränkt an der Mauer, der Mann zündete sich die vierte Zigarette an, als ein alte Frau mit Rollator vorbei kam und stehen blieb. Sie musterte Fred von oben bis unten und sagte zu dem Mann: „Da haben sie aber einen strammen Burschen. Den müssen sie an die Leine nehmen, sonst läuft er ihnen davon." Etwas genervt antwortete der Man: „Ach was! Wo soll der denn hin laufen?" Fred der alles mitangehört hatte, verstand das gut und dachte: „Es ist nicht die Leine, die mich an meinen Besitzer fesselt, sondern meine Unwissenheit." Körperlich wäre er durchaus in der Lage gewesen diesem Mann davonzulaufen, aber er hätte gar nicht gewusst wohin und was er dann machen sollte. Ihn an der Leine zu führen, war für einem solchen Mann sicher zu albern.
Die alte Dame sah auf Freds dicke Beule im Slip und fragte: „Dürfte ich mir einmal seinen Penis anschauen, der Kerl scheint ja einen riesen Apparat zu haben?" Freds neuer Besitzer zog an seiner Zigarette, blies den Rauch aus und sagte: „Oh, das tut mir aber leid. Ich habe ihn eben beschneiden lassen und er muss einen Verband tragen." „Da kann man nichts machen. Auf wiedersehen." sagte die alte Dame und schlurfte langsam mit ihrem Rollator davon. Der Herr verabschiedete sich nicht, erst als sie ein paar Meter entfernt war sagte er: „Du mich auch."
Dann sah er wieder auf die Uhr, blickte sich um, zog an seiner Zigarette, schaute zu Fred und sagte. „Steh doch nicht so steif da." Fred nahm die Arme vom Rücken und eine bequemere ...