Die Sklavenversteigerung Tag 07
Datum: 05.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... Position ein. Er verstand jetzt gar nichts mehr. Der Standartbefehl wäre „Rühr dich!" gewesen. Warum benutzte sein neuer Herr den nicht? Dieser Herrenmensch war in jeder Beziehung anders und daher Fred nicht ganz geheuer.
Der Mann warf eine halb gerauchte Zigarette fort und sagte: „Los komm!" Sie gingen zwischen den parkenden Autos hindurch und standen direkt an der Straße. Von unten kam ein großer, schwarzer Wagen und Fred erkannte am Steuer die schwarzhaarige Frau, mit der er seinen neuen Herrn schon einmal zusammen gesehen hatte. Der Wagen hielt, die Scheiben hinten waren sehr dunkel getönt. Der Mann machte die hintere Tür auf und sagte: „Steig ein! Schnell!" Beim Einsteigen sah Fred zuerst zwei nackte dunkelhäutige Beine und dann Siebi auf der hinteren Sitzbank sitzen. Sie blickten sich kurz an und Fred sah, dass auch sie große Angst hatte. Er setzte sich neben sie und der Mann stieg vorne ein.
Sofort fuhr die Frau weiter. „Puh" sagte der Mann und die Frau: „Du stinkst nach Zigarettenqualm." „Ja ich habe auch viel zu viel geraucht. Und wie lief es bei dir?", fragte der Mann. „Super. Die legen viel Wert auf Diskretion. Ich konnte mit Ihr über eine separate Ausfahrt das Auktionshaus unauffällig verlassen." erklärte die Frau und der Mann meinte: „Das ist gut. Das Mädel ist schon fast prominent."
Sie verließen die Stadt und fuhren auf eine Landstraße. In einem Waldstück verlangsamte die Frau das Tempo und die beiden schauten sich um. „Da", sagte der Mann und die ...
... Frau bog in einen Waldweg ab. Der Weg war sehr schlecht und der Wagen schaukelte hin und her. Fred befürchtete das Schlimmste. Gleich würden sie ihn an einen Baum fesseln und Siebi dazu zwingen, ihm die Eier abzubeißen. Das hat er sich nicht ausgedacht, sondern in dem TV Bericht über Sklavenschänder gesehen, den ihm seine alte Herrin einmal gezeigt hatte.
Der Wagen hielt an und der Mann meinte: „Hier sind wir sicher." Die Frau schaltete den Motor aus und die beiden schauten sich um. Fred versuchte so gut es ging nach unten zu schauen und doch möglichst viel davon zu sehen, was die beiden vorne machten. Er bekam mit das Siebi immer wieder zitterte. Da es nicht kalt war, musste sie große Angst haben.
Der Mann und die Frau zogen jetzt ihre Sonnenbrillen aus . Der Mann zog seinen Hut aus und riss sich den Schnauzbart aus dem Gesicht, er war nicht echt. Die Frau zog an ihren schwarzen Haaren, das war auch nur eine Perücke und sie hatte eigentlich kurze blonde Haare. Dann drehten sie sich nach hinten und die Frau sagte: „Hallo ihr beiden habt keine Angst. Wir sind Freunde." „Sklaven haben keine Freunde", dachte Fred und: „Kann die Frau nicht einfach irgendeinen Befehl geben." „Hallo! Schaut doch mal hoch!", sagte die Frau. Das war so etwas wie ein Befehl, vorsichtig hoben Siebi und Fred ihre Köpfe und sahen in zwei freundlich grinsende Gesichter.
„Der da", sagte die Frau und zeigte mit dem Daumen auf den Mann, „heißt Malte, ich bin die Inga und wir sind Aktivisten der Gruppe ...