Die Sklavenversteigerung Tag 07 - Sexgeschichten

Die Sklavenversteigerung Tag 07

... -Liebespfad-". Dann sagte Malte: „Vielleicht habt ihr schon einmal von uns gehört. Wir retten verliebte Sklavenpaare vor ihrer Trennung und ermöglichen ihnen ein Leben in Freiheit und Würde."

Siebi fragte. „Ihr seid Herrenmenschen die Sklaven ein gutes Leben ermöglichen?" Inga antwortete: „Es ist anders. Wir sind keine Herrenmenschen, wir kommen aus einem Land in dem es keinen Sklaverei gibt, also auch keine Herrenmenschen sondern nur Menschen. Wir nehmen euch jetzt mit dahin und helfen euch dabei dort zurechtzukommen. Wir haben viele Freunde die sich darauf freuen euch kennenzulernen."

Fred fragte ungläubig: „Warum kauft ihr dann so teure Sklaven wie uns frei. Für das selbe Geld könntet ihr 100 andere frei kaufen?" Und Malte erklärte: „Es macht keinen Sinn Sklaven frei zu kaufen, der Sklavenstaat würde sich über das Geld freuen und einfach mehr Sklaven züchten. Wir kaufen keine Sklaven frei, sondern deren Liebe und die hat keinen Preis. Um eure Liebe zu messen mussten wir viele Fotos machen und als die Messskala in unserem Programm in euren Fall nicht hoch genug war, haben alle in der Gruppe beschlossen euch hier raus zu holen, egal wie teuer das wird."

Siebe sagte: „Wahre Liebe findet ihren Weg." „Genau!", sagte Inga und: „Wir bauen den Weg, daher nennen wir uns Liebespfad." Fred und Siebi schauten einander an. Siebis Lippen zitterten als sie sagte: „Siehst du! Ich habe es dir ja gesagt." Dann fielen sie sich in die Arme und Siebi schluchzte. Fred streichelte ihr ...

... über den Kopf und sagte: „Ja du hast es gesagt." Er hatte keine Zweifel mehr an dem was gerade geschah und ließ seinen Freudentränen freien Lauf.

Inga meinte: „Ich glaube die beiden müssen das erst verarbeiten , wir fahren noch ein Stück." „Du hast recht, wir halten später noch einmal um sie auf die Grenze vorzubereiten, dass wäre jetzt zu viel auf einmal. Wenn du willst kann ich auch fahren", sagte Malte und Inga antwortete: „Ja bitte." Sie tauschten die Plätze und fuhren los. Auf der Landstraße klappte Malte die Sonnenblende herunter, vor ihnen ging am Horizont glutrot die Sonne unter. Was danach geschah:

Dank ihrer neuen Freunde und vielen lieben Unterstützern, fanden sich Siebi und Fred schnell in ihrem neuen Leben zurecht. Siebi konnte ihr Talent versilbern. Sie nahm Gesangs- und Tanzunterricht, gründete eine Reggae Band und hatte mehrere Hits. Mit ihren Auftritten füllte sie ganze Stadien und genoss es, wenn ihr Tausende zujubeln, wie sie im sexy Outfit über die Bühne hüpfte, tanzte und sang. Ihre Lieder hatten nur ein Thema: „Wahre Liebe findet ihren Weg". Auch im Land der Sklavenhalter hatte sie viele Fans. Auftreten konnte sie dort nicht, man hätte sie sofort in eine Quälanstalt gesteckt. Aber sie konnte viel Geld für den Kampf gegen die Sklaverei sammeln und so den hohen Preis für ihren Freikauf mehr als zurückgeben.

Es stellte sich heraus, dass Fred hoch intelligent war. Schon nach zwei Jahren hatte er die Abitur Reife, studierte Philosophie und schrieb als ...