Lauras Tagebuch - Teil 7
Datum: 10.11.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: derErzaehler
... was ich mir in meinen wildesten Phantasien vorgestellt hatte. Tim und Hendrik waren auch ganz ordentlich bestückt, aber was zwischen Herrn Reineckes Beinen stolz und herausfordernd hervorragte, war eine andere Dimension. Es war ein dicker, harter, langer Männerschwanz und man sah ihm an, dass er schon unzählige Frauen glücklich gemacht hatte. Doch für einen spontanen Fick war hier nicht der geeignete Ort. Ich würde noch warten müssen, bis ich ihn in mir spüren würde. Nein, heute würde ich ihn allein mit meinen Händen, meiner Zunge und meinem Mund beglücken.
Ich löste mich aus seiner Umarmung und kniete mich vor ihm nieder. Vor Aufregung schlug mein Herz bis zum Halse. Nicht, weil ich im Begriff war mit einem Lehrer eine sexuelle Handlung zu begehen, nein, das war in diesem Moment etwas Selbstverständliches, was einfach passieren musste, sondern weil ich keinen Fehler machen wollte. Ich wollte ihm zeigen, dass ich eine Meisterin in der Kunst der oralen Verwöhnung war. "Beeil Dich", flüsterte er, "in einer Viertelstunde muss ich in der 5 b sein." Statt einer Antwort begann ich genüsslich seinen prallen Hodensack zu lecken und gleichzeitig umfasste ich seinen Stamm und zog die Vorhaut herunter. Seine Eichel war gewaltig. Ich leckte mich nun von seinem Hodensack an seinem Schaft entlang langsam nach oben. Das machte ich nicht in einem Zuge sondern unterbrach meine Leckbewegung in dem ich mit der rechten Hand seinen Schwanz wichste. Da seine Männlichkeit so mächtig und ...
... knorrig war, griff ich im Vergleich zu der Handarbeit, die ich bei Tim und Hendrik leistete, etwas fester zu, was ihm zu gefallen schien. Normalerweise hätte ich ihn jetzt weiter geleckt und gewichst und in ein paar Minuten, dessen war ich mir sicher, hätte ich seine Sahne im Mund gehabt. Doch ich wollte seine und meine Lust noch etwas steigern. Ich hatte gemerkt, dass ihm meine Titten gefielen. Meine Brüste sind nicht riesig, aber doch ganz ansehnlich und schön geformt und so nahm ich denn seinen Penis und strich mit der Kuppe seiner Eichel über meine Nippel, die vor lauter Lust spitz und hart hervorstanden. Dann ließ ich seinen Schwanz für einen Moment los um meine Brüste zusammen zu pressen und natürlich wusste er, was ich beabsichtigte und schob sein Glied zwischen meine Titten und begann es hin und her zu bewegen. Seinen heißen, pulsierenden Schwanz auf meiner Haut zu spüren, war ein unvergleichliches Gefühl. Ich hätte das noch gerne länger genossen, aber leider war die Zeit dafür nicht vorhanden. So nahm ich denn jetzt endlich seine Eichel in den Mund und fing an sie zu lecken und heftig an ihr zu saugen. Die Heftigkeit, mit der er meinen Kopf an den Schläfen festhielt und seinen Schwanz in meinen Mund hinein stieß, zeigte mir, dass es genau das war, was er wollte. Für zärtliche Spielereien war er nicht der Typ, dass spürte ich. Er wollte es heftig, er wollte mich dominieren und ich genoss es und unterwarf mich gerne seinem Willen. Auch mit Tim und Hendrik hatte ich schon ...