1. Lauras Tagebuch - Teil 7


    Datum: 10.11.2020, Kategorien: CMNF Autor: derErzaehler

    ... einige Mundficks erlebt, aber das hier war etwas völlig anderes. Diese ungestüme, wilde Kraft mit der er sich in meinem Mund bewegte war eine vollkommen neue Erfahrung für mich. Ich intensivierte jetzt meine Wichsbewegungen und rieb sein Glied immer schneller und stärker, war dabei aber voller Aufmerksamkeit, denn ich wollte nicht, dass er mir seinen Saft ins Gesicht spritzte, nicht dass mir das etwas ausgemacht hätte, aber ich wollte ihn lieber schlucken. Endlich spürte ich das immer stärker werdende Pulsieren in seinem Glied. Ich nahm seine feucht glänzende, dicke Eichel in den Mund und begann an ihr zu saugen, während ich gleichzeitig seinen Schwanz wichste. Ich bewegte meine Hand jetzt nur noch ganz leicht, denn ich wusste, dass es nur noch eine Frage von Sekunden war, bis er sich in mir entladen würde. Plötzlich war es soweit. Mit aller Kraft hielten seine Hände meinen Kopf an den Schläfen fest, dass es mir vorkam, als wäre er in einem Schraubstock eingespannt. Er bewegte sich immer heftiger in meinem Mund. Dann stöhnte er heftig, die Anspannung hatte jetzt ihren Gipfel erreicht und dann fing sein Geschlecht an unkontrolliert zu zucken und in mehreren, kurz aufeinanderfolgenden Schüben ergoss er sich in mir. Es war so viel, dass ich in der Kürze der Zeit nicht alles schlucken konnte, so dass mir ein Teil seiner Ladung aus dem Mund quoll.
    
    Lächelnd erhob ich mich. Meine Knie zitterten und ich spürte, wie die Anspannung in mir nachließ. Eine wohlige Erschöpfung ...
    ... durchströmte meinen Körper. Ich wusste, ich hatte die Prüfung bestanden. Ich hatte es ihm oral besorgt und zwar auf eine Art und Weise, wie er es bis jetzt nicht erlebt hatte. Er umarmte mich und drückte mich fest an sich. Wir küssten uns leidenschaftlich. Dann lies er mich los und während er, immer noch ein wenig außer Atem, seine Hose hoch zog, sagte er: "Du bist ein geiles Luder, mein Täubchen und ich bin jetzt gespannt, was dein kleines Fötzchen zu leisten in der Lage ist. Du kommst morgen um vier Uhr bei mir vorbei, verstanden." Er sagte das in einem Ton, der keine Widerrede duldete. Aber ich hatte auch nicht vorgehabt, ihm zu widersprechen. In diesem Moment hätte ich alles getan, was er von mir verlangt hätte.
    
    Als ich in die Wohnung zurückkehrte, gab es eine unangenehme Situation. Tim hatte mich in der Bibliothek gesucht. Ich erfand schnell eine Ausrede, dass ich zwischendurch eine Runde im Park gedreht habe und wir uns da wahrscheinlich verpasst hätten. Ich habe mich bei dieser Lüge mies gefühlt, denn es war das erste Mal, dass ich Tim nicht die Wahrheit erzählt habe. Aber ich habe einfach Angst vor seiner Reaktion, dass er sich von mir abwendet, wenn ich ihm gestehe, dass ich Herrn Reineke einen geblasen habe und wir morgen miteinander schlafen werden. Es ist ja nicht so, dass ich Tim nicht mehr liebe und mir der Sex mit ihm und, wenn es sich ergibt, mit Hendrik, keinen Spaß mehr macht, aber was da jetzt zwischen mir und Herrn Reinecke anfängt, das ist aufregend, weil es ...
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