1. Zuchtstuten Teil 8


    Datum: 29.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: purplelover

    Teil 8: Sandras Erfahrung mit Heinz
    
    „So, Opa Heinz ist weg. Jetzt erzähl, was hast du mit ihm erlebt, Mama?“, drängte Vanessa ihre Mutter. „Hat er dich auch so geil in den Arsch gefickt? Sein langer dünner Schwanz ist dafür wirklich perfekt. Ich habe ihn ganz tief in mir gespürt, ohne dass es unangenehm war oder gar weh tat. Das war megageil. War das bei dir auch so, Mama? Erzähl endlich!“
    
    „Also gut. Das war, kurz nachdem ich Thomas kennengelernt habe. Wir waren bei ihm zu Hause und er stellte mich seinem Vater vor. Obwohl Heinz sehr charmant war, fühlte ich mich doch die ganze Zeit unwohl. Zum einen liebte er anzügliche Bemerkungen und zotige Witze, was ich bei unserem ersten Kennenlernen nicht sonderlich angemessen fand, zum anderen starrte er mir andauernd in den Ausschnitt oder auf den Hintern. Ok, ich war ziemlich sexy gekleidet, mit einem eng anliegenden Kleid, das meine weiblichen Kurven betonte. Und der Ausschnitt war auch ziemlich tief. Aber das rechtfertigte noch lange nicht, wie lüstern Heinz mich angaffte. Thomas schien das nicht zu bemerken, aber mir ging es gehörig auf den Wecker. Gelegentlich spürte ich sogar eine Berührung unter dem Tisch, mal ein Schenkel, mal eine Hand. Das hätte Zufall sein können, wenn die Blicke und das anzügliche Grinsen nicht gewesen wäre. Nach ein paar Gläsern Wein spürte ich plötzlich, wie sich eine Hand auf meinen Oberschenkel legte. Und die gehörte eindeutig nicht Thomas, denn der hatte beide Hände über dem Tisch, wie ich ...
    ... mich rasch überzeugte. Also musste es Heinz sein, der mich so unziemlich berührte. Ich war so überrascht, dass ich mich nicht rühren konnte. Das nahm Heinz offenbar als Einverständniserklärung und schob seine Hand höher, wobei er den Saum meines Kleides mit hoch schob. Bald hatte er den Rand meines Slips erreicht. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Protestieren? Aufspringen? Das hätte meinen zukünftigen Schwiegervater kompromittiert und bloßgestellt. Ich wusste nicht, wie Thomas darauf reagieren würde. Möglicherweise wäre sogar unsere Beziehung auseinander gegangen. Zudem benahm sich Heinz nach außen hin völlig normal und ungezwungen, plauderte mit Thomas, nippte an seinem Wein und ließ sich in keinster Weise anmerken, was er unter dem Tisch trieb.
    
    Also hielt ich erst mal still. Seine Hand drang prompt tiefer zwischen meine Schenkel, die ich zwar eng aneinander presste, aber trotzdem fand er irgendwie einen Weg hinein. Dann berührten seine Finger meine Fotze. Ich weiß nicht, was da in mich gefahren war, ob es am Alkohol lag, oder an der verrückten Situation, oder an meiner ständigen Geilheit, jedenfalls öffnete ich instinktiv meine Beine. Das nutzte Heinz sofort aus und schob seine Hand unter meinen Slip. Seine Finger berührten meinen Kitzler. Ein geiler Schauder durchfuhr mich. Ich öffnete die Beine noch weiter und sogleich versenkte er zwei Finger in meiner feuchten Grotte. So fingerte er mich bis kurz vorm Orgasmus. Und das alles, während er ungerührt mit Thomas ...
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