1. Zuchtstuten Teil 8


    Datum: 29.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: purplelover

    ... durchaus. Ich wollte es mir nicht eingestehen, aber ich genoss es, von meinem eigenen Schwiegervater gegen meinen Willen genommen zu werden.
    
    Nach einer Weile wechselte er das Loch. Ja, er bohrte seinen Schwanz tatsächlich in meine Arschfotze. Das tat weh, aber ich biss die Zähne zusammen. Sein einziger Kommentar dazu war: „Schon als ich dich zum ersten Mal gesehen habe, wusste ich, dass du eine willige Dreilochstute bist.“ Ich schämte mich zutiefst dafür, protestierte aber nicht.
    
    Als es ihm kam, musste ich mich hinknien Er spritzte mir in den Mund und ich musste sein Sperma schlucken.
    
    Ich schämte mich, dass ich das alles zugelassen hatte. Aber noch mehr schämte ich mich, dass ich dabei Lust empfunden und sogar einen Orgasmus gehabt hatte. Deshalb sagte ich auch diesmal Thomas nichts von allem.
    
    Naja, jedenfalls hat sich daran bis heute nichts geändert. Wann immer wir uns sehen, was glücklicherweise sehr selten vorkommt, nutzt er jede Gelegenheit, mich zu begrapschen oder zumindest einen Blick in meinen Ausschnitt zu werfen. Gefickt hat er mich aber nie mehr.“
    
    „Ach Mama, so schlimm war es gar nicht. Eigentlich sogar ziemlich geil, wie er mich in den Arsch gefickt hat. Sein dünner Schwanz ist dafür wie geschaffen, findest du nicht.“
    
    „Hm, ja schon. Ich hatte damals eigentlich auch keine Probleme damit. Aber wirklich gefallen hat es mir auch nicht.“
    
    „Mir ja am Anfang auch nicht“, gab Vanessa zu. „Aber als er dann richtig in ...
    ... Fahrt kam, war es echt schon. Hast du nicht gehört, wie es mir gekommen ist?“
    
    „Hast du dich denn nicht geekelt vor dem alten Perversling?“
    
    „Doch schon. Aber irgendwie hat mich genau das erst richtig aufgegeit. Ein schwangeres, sechzehnjähriges Mädchen wird von seinem siebzigjährigen Opa in alle drei Löcher gefickt. Hört sich das nicht einfach geil an?“
    
    „Hm ich weiß nicht. Aber wenn es dir nichts ausmacht… sei darauf gefasst, dass er dich bei der nächsten Gelegenheit wieder besteigt. Oder zumindest betatscht.“
    
    „Kann er ruhig. Mir macht das nichts aus. Wie ich schon sagte: Schwanz ist Schwanz und Sperma ist Sperma! Und sein Schwanz ist trotz allem irgendwie geil. So lang und dünn. Der hat sich wirklich geil angefühlt in meinem Arsch. Wenn ich ehrlich bin, kann ich es kaum erwarten, ihn noch einmal in mir zu spüren.“
    
    Sandra verdrehte nur die Augen. Ihre Tochter war wirklich über alle Maßen schwanzgeil. Fast war sie schon ein bisschen neidisch über die jugendliche Unbekümmertheit.
    
    Abends musste Vanessa Thomas alles berichten. Er war stolz auf sie. Zur Belohnung durfte sie seinen und Marcs Schwanz genießen und wurde von den beiden eine ganze Stunde lang intensiv durchgefickt, bis sie nur noch ein zuckendes Lustbündel war und keine Kraft mehr zum Schreien hatte.
    
    Thomas speicherte für sich ab, dass Vanessa für jede Art von Fremdbegattung geeignet war und nahm sich vor, diesen Umstand zu seinen wie zu ihren Gunsten auszunutzen. 
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