1. Zuchtstuten Teil 8


    Datum: 29.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: purplelover

    ... über Fußball plauderte.
    
    Dann packte er mit der anderen Hand meine Hand und legte sie auf seinen Schoß. Oder vielmehr direkt auf seinen steifen Schwanz, denn er hatte seinen Ständer bereits aus der Hose geholt. Er bedeutete mir, ihn zu wichsen, was ich auch tatsächlich tat. Während er sich weiter mit Thomas unterhielt, holte ich ihm unter dem Tisch einen runter! Hemmungslos spritzte er ohne Vorwarnung los. Sein Sperma lief über meine Hand. Angewidert angesichts dieser Frechheit ließ ich los. Meine ganze Hand war mit seinem Sperma eingesaut. Mir blieb nichts anderes übrig, als mich so unauffällig wie möglich mit dem Tischtuch zu reinigen. Die nächste Gelegenheit nutzend entschuldigte ich mich und ging ins Bad, um mir gründlich die Hände zu waschen.
    
    Später suchte er jede Gelegenheit, um mich zu begrabschen und meinen Hintern zu tätscheln. Immer wieder bat er Thomas und dies oder jenes, so dass der gezwungen war, auf zustehen und das Gewünschte zu holen. Und sobald Thomas den Raum verlassen hatte, griff er mir frech in den Ausschnitt und knetete meine Titten oder fuhr zwischen meine Beine, um meine Fotze zu fingern. Mir war das äußerst peinlich, aber ich traute mich nicht, etwas zu sagen. Und gegen meinen Willen machten mich seine dreisten Spielchen auch ziemlich geil.
    
    In der Nacht trieb ich es wild mit Thomas. Ich ließ meiner Lust freien Lauf und stöhnte und schrie meine Orgasmen lauthals heraus. Wohlwissend, dass Heinz im Zimmer nebenan lag und mich hören konnte. ...
    ... Das war meine kleine Rache an ihm. Dachte ich.
    
    Am nächsten Morgen, nach einer wilden Nacht mit Thomas, die mich Heinz‘ Annäherungsversuche beinahe vergessen lassen hatten, ging ich ins Bad, um zu duschen, während die Männer noch schliefen. Ich genoss das heiße Wasser auf meinem nackten Körper. Langsam fing ich an mich zu streicheln. Ich war so vertieft in mein Liebesspiel, dass ich Heinz erst bemerkte, als er die Tür der Duschkabine öffnete und mir nichts dir nichts zu mir in die Dusche kam. Splitternackt. Keine Ahnung, wie er hereingekommen war, denn ich war mir absolut sicher, die Tür abgeschlossen zu haben, wie ich eben genau nicht wollte, dass er überraschend herein kam, während ich nackt unter der Dusche stand. Er sagte kein Wort, sondern fing sofort an, mich am ganzen Körper zu streicheln. Ich war wie erstarrt und brachte keinen Ton heraus.
    
    Nachdem er ausgiebig meine Titten und meine Fotze erkundet hatte, drückte er mich auf die Knie und hielt mir seinen halbsteifen Schwanz vors Gesicht. Ich weiß nicht, warum ich das tat, aber ich öffnete wie in Trance meinen Mund und fing an ihn zu blasen. Heinz lachte dazu gehässig. Als sein Schwanz ganz steif war, zog er mich hoch, drehte mich um und rammte seinen Schwanz in meine Fotze. Ich wehrte mich immer noch nicht, sondern nahm es hin, dass er mich gegen meinen Willen fickte, ja geradezu vergewaltigte. Obwohl ich für eine echte Vergewaltigung viel zu feucht und erregt war. Und das war ich zu meiner eigenen Überraschung ...