Ornellas Rückkehr in die Hölle
Datum: 17.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byOrnella_devot
Diese Geschichte ist reine Fantasie und das meiste was darin geschildert wird ist real gar nicht möglich. Ich habe aber bewusst, zu Gunsten meiner Fantasien, auf die reale Anpassung verzichtet. Trotzdem habe ich diese Fantasien und sehe so die einzige Möglichkeit sie emotional auszuleben. Die Geschichte beinhaltet extreme Fesselungen und Folterungen und ist nicht für jeden geeignet und ist auch nicht zur Nachahmung gedacht. Diejenigen aber, die genau auf solche Dinge Wert legen, sollten hier auf ihre Kosten kommen.
Ich durfte diese Geschichte unter Anleitung von Sadist-Extrem (hier nicht registriert) schreiben und möchte mich recht herzlich bei ihm für die tatkräftige Unterstützung bedanken.
Die Geschichte ist ein Anschluss an DAS GESCHENK, die ich auch hier veröffentlicht habe, aber keine direkte Fortsetzung. Es ist eine eigene Geschichte mit denselben Protagonisten, mir selbst und einem extremen Sadisten der bereit ist mir meine Fantasien und Träume zu erfüllen.
Kapitel 1: Das Wiedersehen (oder von einer Sklavin, die ihre Gier nicht bändigen kann)
Irgendwie gingen meine Träume mir einfach nicht mehr aus dem Kopf, egal wie selbstzerstörerisch sie auch sein mochten.
Wie lange ist das schon her? Ein Jahr, oder zwei? Ich wusste es schon nicht mehr genau. Es ist auf jeden Fall schon sehr lange her. Sehr sehr lange, als ich bei ihm war. Eigentlich nur für ein Fotoshooting. Aber es wurde mehr daraus. Er hat Dinge mit mir gemacht die ich mir nie hätte vorstellen ...
... können. Er hat mich gefesselt, geschlagen und gefoltert. Und mich gefickt.
Und ich hätte ihn dafür eigentlich anzeigen sollen. Stattdessen war ich unglaublich geil und konnte gar nicht genug bekommen.
Und danach konnte ich nicht schnell genug heimkommen. Ich wollte nur weg. Ich wusste aber nicht genau, ob ich vor ihm oder meinen Gefühlen geflüchtet bin. Jedenfalls hatte ich versucht das Erlebte zu verdrängen und zu vergessen. Es ist mir recht lange gelungen.
Bis jetzt. Die Sehnsucht war da. Wahrscheinlich schon länger, ich hatte sie aber unterdrückt. Aber die Gedanken nahmen mich immer mehr gefangen. Ich stellte mir immer häufiger vor, wie ich streng gefesselt bin, zu Sex gezwungen werde, und wie ich gefoltert werde. Und ich merkte jedes Mal wie diese Gedanken mich mehr einnehmen, und mich immer mehr erregten.
Es ging nicht um einvernehmliches oder BDSM um Liebe und Fürsorge. Es ging um Folter, um gefoltert werden, um winseln um Gnade, um panische Angst, um brutales Fesseln, absolut bewegungs- und hilflos, um alleine gelassen werden, um echtes Leiden. Jemanden absolut ausgeliefert zu sein, der mit mir macht was er will, egal ob mir das gefällt oder nicht.
Ich konnte mit keinem wirklich darüber reden. Keinem sagen was wirklich in mir vorging. Mein Mann wusste zwar, ich war devot, also schlug er mir beim Sex auf den Arsch oder fickte mich brutal in den Arsch oder die Kehle. Aber mehr konnte und wollte ich nicht von ihm verlangen. Doch es waren andere Träume die mich ...