Ornellas Rückkehr in die Hölle
Datum: 17.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byOrnella_devot
... beherrschten, andere schreckliche Fantasien, die mich fest im Griff hielten.
Und jetzt stand ich da und hatte das Telefon in der Hand. Die Nummer hatte ich nicht eingespeichert, aber es war nur Sekundensache, bis ich sie im Netz gefunden hatte. Und als es durchgewählt hatte ging mein Puls schlagartig nach oben. Ich umklammerte den Hörer mit nassen Händen.
Als er abnahm und sich meldete, zuckte ich kurz zusammen. „Guten Tag", sagte ich leise. „Ich bin es, Ornella, ich hoffe ich störe Sie nicht." Ich war mir sicher, er konnte mein Herz klopfen hören. „Was willst du?" Seine Frage war weder vorwurfsvoll noch verwundert. Er hatte mich offensichtlich sofort wiedererkannt. Die lange Zeit, die seit unserem letzten Treffen vergangen war, schien wohl keine Rolle für ihn zu spielen. Und ich fiel automatisch wieder in meine devote Rolle, und ich fühlte mich wohl dabei.
„Ich würde gern bei ihnen vorbei kommen...Herr." Das HERR hatte ich nach kurzer Pause noch schnell dazu gefügt. „Willst du wieder Bilder für deinen Mann?" „Nein Herr." Es entstand eine kleine Pause, für mich war es aber wie eine Ewigkeit. „Entweder du sagst genau was du willst, und zwar sofort, oder ich lege einfach auf." „Bitte nicht auflegen Herr." Er hatte mich schon wieder zu seiner Sklavin gemacht. Sinnbildlich gesehen kniete ich schon vor ihm. Meine Sehnsucht nach Unterwerfung hatte die Oberhand und steuerte mich.
„Ich möchte Sie bitten, dass ich vorbeikommen darf und sie mich als Sklavin ...
... benutzen."
Jetzt war es ausgesprochen, und mein Herz klopfte mir bis zum Hals. „Und warum sollte ich das machen...?" Diese Antwort hatte ich nicht erwartet. Ich biete mich ihm als Sklavin an, und er ist nicht begeistert, eher zurückhaltend. Ich versuchte die Frage zu beantworten, aber ich brachte kein Wort heraus und stotterte etwas vor mich hin. „Rede klar und deutlich mit deinem Herrn du Miststück", kam klar und bestimmt seine Ansage. „Du bist geil nach meiner Erziehung, und wohl auch nach meinem Schwanz. Aber du hast dich ewig nicht gemeldet und denkst nun, dass ich sofort springe, wenn du anrufst? Habe ich die Situation so richtig zusammengefasst?" „Ja Herr, Sie haben es richtig beschrieben." Kleinlaut gab ich ihm Recht.
„Ruf mich morgen Punkt 20h an. Ich überlege mir bis Morgen, ob ich dich überhaupt noch einmal sehen will. Und falls ja, unter welchen Konditionen." „Ich danke...", weiter kam ich nicht, er hatte einfach aufgelegt. Meine Aufregung hatte sich nicht gelegt, ganz im Gegenteil.
Und nun musste ich bis morgen Abend warten, ob ich überhaupt zu ihm durfte. Er wusste genau was er tat, das war schon eine Erziehungsmethode. Er machte mich dadurch gefügig, und geil. Ich war nass, die Art wie er mich demütigte machte mich einfach an. Ich war mir sicher, dass ich eine sehr unruhige Nacht, und einen nicht viel besseren Tag, haben würde bis zu dem Telefonat morgen Abend.
Der Tag in der Firma verging erwartungsgemäß langsam und ich hatte Mühe konzentriert zu arbeiten. Meine ...