Wie das Leben so spielt - sechsundzwanzigster Teil
Datum: 22.11.2020,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Autor: dr_Mueller
Wie das Leben so spielt - sechsundzwanzigster Teil
Kapitel 32
Für den nächsten Morgen hatte Hedwiga den Handwerker bestellt, das Büro sollte kommen und die Visitenkarten auch. Um eins wollten wir das Auto abholen und Heike hatte den üblichen Besichtigungstermin. Hoffentlich passte das alles. Mitten in der Nacht tauchte Corinna auf. Es wurde wirklich eng im Bett, aber es ging. Um halb acht klingelte es. Heike ging schlaftrunken an die Gegensprechanlage. Das Büro kam. Sie entriegelte den Aufzug und zwei kräftige Männer kamen mit den ersten Teilen heraus. Sie stockten, als sie die Hängetitten von Heike sahen. Aber sie blieben ruhig, meinten, daß sie vermutlich noch 6 Fahrten mit dem Aufzug benötigten, um alles hochzuschaffen, schauten Heike auf den nackten Arsch, als sie ihnen zeigte, wo das aufgebaut werden sollte und holten die nächste Ladung. Wir waren alle wach geworden und weil jetzt auf absehbare Zeit keine Ruhe mehr sein würde, standen wir auf, gingen auf die Terrasse und ließen Heike das Frühstück machen.
Sklavinnen haben was. Im Lauf einer halben Stunde hatten die Monteure die Einzelteile heraufgeschafft und Heike das Frühstück bereitet. Wir anderen saßen in der Morgensonne und hofften auf feste Nahrung. Die kam dann auch und wir langten kräftig hin. Corinna, die gute Seele, ging – natürlich nackt - zu den Monteuren und bat sie zum Kaffee dazu. Als sie dann die dritte fette Sau und mich sahen, blickten sie sich an, zogen ihre Klamotten aus und sprachen ...
... ebenfalls dem Frühstück zu. Wir waren ungefähr zur gleichen Zeit fertig und sie wollten gerade zum Arbeiten abziehen, als Corinna sie aufhielt. „Mit den steifen Schwänzen ist nicht gut montieren. Fickt uns.“ Dabei zog sie Hedwiga aus dem Sessel hoch.
Die beiden stemmten sich auf der hohen Bank ab und präsentierten ihre Kehrseiten. „Immer rein in den Arsch!“ Corinna wurde fordernd. Der eine steckte seinen Pint in ihren Hintern, der andere gönnte sich Hedwigas Fettfotze. Schön, die Weiber am frühen Morgen schon wieder so geil gevögelt zu sehen. Die beiden spritzten ab, bedankten sich für den Fick und gingen wieder ihrer Arbeit nach. Sofort war ich hinter Hedwiga und lutschte ihre Fotze. Der Typ hatte ordentlich was hinterlassen. Geil. Dann war Corinnas Arsch dran. Auch dieses verfickte Loch leckte ich sorgfältig aus. Jetzt fehlten eigentlich nur ein paar Schwänze, um die Löcher wieder aufzufüllen.
Es klingelte wieder. Die Visitenkarten. Als die Tür aufging und Corinna den Lieferanten in Empfang nahm, stellte es sich heraus, daß es ein Lehrling war, den sie geschickt hatte. Der Gute hatte knallrote Ohren beim Anblick so viel schwellender Weiblichkeit. Da musste ich helfen. Ich nahm ihm die Lieferung ab, zahlte die Rechnung und flüsterte ihm dann ins Ohr, daß er für jeden Schuß, den er in eines der Weiberlöcher setzt, einen Fünfziger Trinkgeld bekommt. Jetzt war er zwar knallrot, aber offenbar auch entschlossen, die Gelegenheit nicht vorübergehen zu lassen. Er zog die Hosen aus. ...