Wie das Leben so spielt - sechsundzwanzigster Teil
Datum: 22.11.2020,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Autor: dr_Mueller
... Corinna hatte das gesehen und schon hatte sie seinen Schwanz im Maul.
Es gefiel ihm offensichtlich und als sie ihn zum Bett zog, war er mehr als bereit. Er warf sich auf sie und trotz seiner Unerfahrenheit traf er schnell ihr gieriges Loch. Wie auch bei mir am Anfang dauerte es kaum eine Minute, bis die Fut vollgespritzt war. Aber der Schwanz stand noch. Der Junge war jetzt geil. Also führte Corinna ihn behutsam an ihren Arsch und wieder gings hinein. Hedwiga hatte es mitbekommen und kam, um sich das Ganze anzusehen. Nach fünf Minuten hatte der Junge auch Corinnas Arsch besamt, aber sein Pint stand immer noch. „Wenn du jetzt die fette Alte hier auch noch fickst, dann verdoppele ich das Trinkgeld!“ Er sah sich Hedwiga an. Die ließ sich auf das ächzende Bett fallen und spreizte die fetten Schenkel.
Man sah in seinem Gesicht den Kampf zwischen Geilheit und Verwunderung. Die Geilheit siegte. Er warf sich auf die Fettmassen und vögelte auch dieses Loch. Derweil kniete ich mich vor Corinna und lutschte seine Wichse wieder aus ihren Löchern. Wir waren ungefähr gleichzeitig fertig und nun war auch sein Pimmel schlaff. Trotzdem: guter Junge! Ich fischte drei Hunderter aus meinem Portemonnaie und wartete, bis er sich wieder angezogen hatte. Dann drückte ich ihm die Scheine in die Hand. „Wenn du noch mal ficken möchtest – die alte Fotze ist fast immer zu Hause. Klingel einfach und sage, daß du die fette Sau vögeln willst. Dann wird dir aufgemacht.“ Immer noch ziemlich verwirrt ...
... entschwand er und ich wollte mich auf Hedwigas Möse stürzen – aber da lag schon Corinna und lutschte ihre Spalte aus.
Die Büroaufbauer kamen auch zügig voran und würden wohl eine halbe Stunde später fertig sein, da klingelte es wieder. Der Handwerker für die Spezialgeräte war da. Fast sechzigjährig, kräftiger Händedruck, offener Blick – der Mann machte einen guten Eindruck. Er zuckte mit keiner Wimper wegen unseres Aufzugs. Klar – er hatte vermutlich noch ganz anderes gesehen als Konstrukteur von Folterinstrumenten. Er fragte, was er für uns tun könne und ich sc***derte ihm die Lage. Zuerst schaute er sich das existierende Bett an. Das neue sollte an die gleiche Stelle. Er schlug vor, ein rechtwinkliges Dreieck in die Ecke zu platzieren mit Seitenlängen wie die Fensterfront-Elemente – das waren 3,50 m – und es zum Raum hin mit einem Kreisbogen abzuschließen. Das ergab auf der Raumseite eine Länge von fast fünf Metern. Das sollte reichen und es war nicht einfach nur ein phantasieloser Kasten. Die Weiber fanden die Idee auch gut und so erteilten wir den Auftrag.
Als nächstes wollte ich ein Andreaskreuz, das wenn möglich mobil war, um die Sau im Sommer auch draußen aufhängen zu können. Das wäre um ein Vielfaches teurer als ein einfaches, an der Wand befestigtes. Das war mir schon klar, aber er sollte halt mal rechnen. Dann würden wir sehen. Zum Schluß bestellten wir noch die Folterbank, die wir so schön bei den beiden alten Weibern benutzt hatten, nur daß wir auch diese ...