1. Wie das Leben so spielt - sechsundzwanzigster Teil


    Datum: 22.11.2020, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: dr_Mueller

    ... nahmen wir sie mit. Es war ein anderer Taxifahrer, der uns diesmal abholte, aber er sah mit gleichem Interesse auf die Euter der beiden wogenden Grazien. Also sagte ich ihnen, daß sie ihre Titten rausholen sollten, was sie mit Vergnügen machten und auch dem stand sofort der Schwanz. Als ich ihm berichtete, daß wir in ungefähr einer Stunde in der Zentrale sein würden, grinste er und meinte, daß er dann wohl eine Pause verdient hätte.
    
    Auf gings ins Autohaus. Wir bekamen Papiere und Schlüssel, Hedwiga klemmte sich hinters Steuer und dann hörten wir das erste Mal das Geblubber des riesigen Achtzylinders. Wunderbares Geräusch. Corinna und ich machten es uns auf den Ledersesseln im Fond gemütlich und Hedwiga fuhr sehr vorsichtig vom Gelände. Dann trat sie probehalber fest aufs Gas. Der große Kasten schoß förmlich nach vorne. „Meine Herren, das ist ja wirklich eine Rakete!“ Sie war schwer beeindruckt – und wir zwei im Fond auch. Minuten später waren wir bei Bernd. Wir hätten in den Hof fahren können, aber die fette Sau parkte direkt an der Straße.
    
    Bernd, Monika und ein halbes Dutzend Fahrer kamen, um sich das Gefährt anzusehen. Ich demonstrierte, wie sich hinten die Liegefläche herstellen ließ und Hedwiga ließ sich ächzend darauf nieder. Dabei konnten alle sehen, daß sie nichts unterm Rock hatte. Bernd kletterte hinterher und zog sich Hemd und Hose aus. Auch die fette Sau legte ab. Wir ließen die Tür auf, damit alle was sehen konnten und dann fickte Bernd die fette Schlampe ...
    ... unter den Anfeuerungsrufen seiner Frau und seiner Fahrer.
    
    Er war noch nicht ganz fertig, als schon der erste der Chauffeure dazu kletterte, um ebenfalls seinen Schleim in dem verfickten Loch abzuladen. Am Ende waren alle über die Schlampe drübergerutscht und die Wichse quoll in großen Schlieren aus der Fut. „Willst du dieses geile Loch auslecken oder darf ich?“ fragte ich Corinna. „Ich würde ja sehr gerne, aber weil du die Rechnung für das schöne Auto bezahlt hast, darfst du zur Feier des Tages.“ Also krabbelte ich ebenfalls in das Mobil, füllte das herrlich quatschende Loch auch noch mit meinem Sperma und dann genoß ich die geilen Säfte, die diese Spalte für mich bereithielt. Einfach herrlich.
    
    Als ich meinen Genuß nach geraumer Zeit beendet hatte, kletterte ich hinaus. Hedwiga, die es zu unbequem fand, sich in dem für sie doch recht engen Innenraum wieder in ihre Klamotten zu würgen, stieg nackt aus und streifte sich draußen betont langsam Rock und Top über. Offenbar gefiel ihr, sich so in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Mir wars sehr recht! Dann fuhren wir mit stolzgeschwellter Brust heim. Heike war in der Zwischenzeit angekommen und bewunderte das Auto ebenfalls. „Herr, da hast du was Gutes gekauft! Da haben wir alle Platz!“
    
    Endlich war mein Hirn für Sekunden zurück. „Heike, gib mir den Schlüssel zu deinem Auto.“ Dort holte ich den Scheck von Katharina. Wir fuhren nach oben und setzten uns wieder auf die Terrasse. „So ihr Lieben! Es ist etwas zu besprechen. ...