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Autofahrt ins Ungewisse. Teil 02
Datum: 23.11.2020, Kategorien: BDSM Autor: byOrnella_devot
Ich versuche hinten ihm her die Treppe runter zu gehen. Nicht ganz so einfach wenn man an den Haaren gezogen wird und den Kopf nach vorne gebeugt halten muss. Die enge Treppe und meine nackten Füße tun ein übriges um die Lage nicht einfacher zu machen. Nicht nur meine Füße sind nackt. Ich bin komplett nackt. Aber trotzdem schweißbedeckt. Es ist eine Mischung aus freudiger Erwartung und Angst. Im Moment weiß ich noch nicht was überwiegt. Aber eines weiß ich, ich bin geil. Und verdammt nass zwischen den Beinen. Als wir unten ankommen versuche ich mich umzuschauen. Da ich aber immer noch nicht meinen Kopf heben kann sehe ich nicht viel. "Hinknien" höre ich nur als knappes Kommando von ihm. Also knie ich mich auf den kalten Boden. "Oberkörper runter, auf alle viere" kommt die emotionslose Anweisung meines Herrn, meines neuen Herrn den ich eigentlich ja noch gar nicht kannte. Als ich unten bin merke ich wie er meine Beine spreizt. Und wie sie kurz danach am Boden mit Kabelbindern festgemacht werden. Die Kabelbinder umschließen meine Fußgelenke sehr fest und sind mit am Boden eingelassenen Eisenringen untrennbar verbunden. Das gleiche geschieht kurz danach mit meinen Armen. Ich atme tief durch. Mein Atem geht deutlich schneller. Ich bin angekommen, im Verlies. Vorsichtig schaue ich mich um. Und meine Gänsehaut nimmt zu. Ich sehe Mittelalterliche Foltergeräte, Peitschen, Klammern und jede Menge Ketten und Seile. Und eine spanisches Pferd. Meine Säfte fliesen noch ein ...
... wenig mehr. Und als ich so in meine Gedanken versunken bin, und mir schon ausmale was ich hier noch erleben werde, spüre ich wie er mir von hinten die Hand auf meine Möse legt. Ich zucke nur kurz zusammen. Als er aber meinen Kitzler umspielt und mir langsam einen Finger reinschiebt stöhne ich laut auf. Ich drücke mich nach hinten um den Finger schneller in mir zu haben. Ja, so hatte ich es mir vorgestellt. Wie geil. "Ficken Sie mich bitte Herr" , stöhne ich leise. Der Finger verschwindet sofort aus meiner Möse. Sofort danach klatscht seine Hand mit Wucht auf meine Arschbacke. Ich schreie auf. Die sind noch von der Auspeitschung vorhin sehr empfindlich. "Wage es nicht nochmal mir eine Anweisung zu geben du Drecksfotze, verstanden?" kommt es gefährlich leise von ihm. Ich zucke zusammen und wage nicht etwas zu erwidern. Schon bekomme ich den nächsten Schlag, auch sehr fest. Der Schrei löst sich ganz allein aus meiner Kehle. Aber ich antworte. "Ja Herr, natürlich Herr, nie wieder werde ich Ihnen Anweisungen geben, versprochen Herr" schreie ich fast. Und wieder trifft seine Hand meinen Arsch. Wieder schreie ich. "Du bist also doch nicht ganz so blöd wie ich gedacht hatte, ich kann dich also noch dressieren" höre ich seinen zufriedenen Kommentar. Auf einmal spüre ich wie etwas gegen meine Möse drückt. Es ist sein Schwanz. Langsam dringt er in mich ein. Ich stöhne auf. Er ist sehr groß. Aber ich bin so nass das er problemlos eindringen kann. Als er ganz drinnen ist ...