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Autofahrt ins Ungewisse. Teil 02
Datum: 23.11.2020, Kategorien: BDSM Autor: byOrnella_devot
... allen vieren gefesselt. Ohne die Möglichkeit mich von dem kalten und harten Boden zu erheben. Langsam versuchte ich mich umzuschauen. Durch meine verheulten Augen konnte ich nicht viel erkennen. Und auch meine Haare hingen mir wirr ins Gesicht. "Bist du endlich wach?" Die Stimme erschreckte mich und ließ mich zusammenzucken. Mein Herzschlag beschleunigte sich schlagartig. Er saß entspannt schräg vor mir. Gemütlich in einem Sessel und schaute mich an. " Du freust dich sicher das dein Traum sich endlich erfüllt hat. Du wolltest doch eine Sklavin sein. Ohne Safe Wort, ohne die Möglichkeit etwas gegen die Folter tun zu können. Einfach ausgeliefert zu sein. Eine Sklavin eben. Und das darfst du nun erleben. Du freust dich doch bestimmt darüber. Ich sage dir auch die Regeln, an die du dich absolut zu halten hast. Wenn du dagegen verstößt wirst du bestraft. Du redest nur wenn ich es dir erlaube. Schreien darfst du immer. Ich liebe das. Und ich werde dir Gelegenheit dazu geben. Sonst gibt es keine Regeln, ich mache mit dir was ich will. Das ist doch relativ einfach. Das solltest du dir merken können. Hast du das verstanden?" Er schaute mich fast gelangweilt an. Meine Gedanken rasten. Am besten ihn nicht sauer machen, dachte ich mir. Das wäre bestimmt nicht gut für mich. " Ja Herr, natürlich Herr. Wie sie wünschen" beeilte ich mich zu sagen. Ich fühlte mich elend. Und alles schmerzte an mir. Ich wollte hier raus, aber ich glaube nicht das er das ...
... zulassen würde. Ich fing an zu heulen, ich konnte einfach nicht mehr anders. Er stand auf und kam zu mir, ich bemerkte es erst als er vor mir stand und seine Hand auf meinen Kopf legte. Das war fast zärtlich. Trotzdem zuckte ich zurück. Ich hatte Angst vor ihm. Dies hatte nicht im geringsten etwas mit meinen Träumen zu tun. Er streichelte sanft über meinen Kopf. Langsam fuhr er mit der Hand tiefer und streichelte über meinen Rücken. Ich zuckte leicht zusammen. Es tat immer noch weh wenn er nur darüber strich. Seine Hand fuhr meinen Rücken runter, und er ging auch nach hinten. So stand er dann hinter mir. Durch meine gespreizten und gefesselten Beine hatte er nun einen ungestörten Blick auf meine intimste Stelle. Seine Finger streichelte nun fast zärtlich über meinen Hintern. Der sanfte Schmerz und die Streicheleinheiten hätten mir in einer anderen Situation bestimmt gefallen. Hier sträubte ich mich aber dagegen, ich wollte nicht das es mir gefällt. Langsam fing er an zwischen meine Schenkel zu greifen und mich da zu streicheln. " Warum genießt du es nicht? Das ist doch das was du wolltest. Du bist nackt und gefesselt in meiner Hand. Davon hast du doch immer geträumt." Er merkte natürlich das ich völlig verkrampft war. Seine Worte und seine Streicheleinheiten ließen mich aber nach und nach etwas lockerer werden. Tatsächlich ließ mich sein Spiel an meinem Kitzler nicht kalt. Er verstand es wirklich gut mich heiß zu machen. Langsam begann ich wieder zu hoffen ...