1. Autofahrt ins Ungewisse. Teil 02


    Datum: 23.11.2020, Kategorien: BDSM Autor: byOrnella_devot

    ... stöhne ich laut auf. Ich fühle mich auf gepfählt und muss heftiger atmen.
    
    Dann beginnt er sich langsam zu bewegen. Und ich werde immer geiler. Er fickt mich immer schneller. Gerne würde ich ihm jetzt sagen er soll schneller ficken, aber ich bin lieber ruhig und lasse ihn machen.
    
    Statt dessen genieße ich seinen Schwanz in mir und treibe meinen Orgasmus entgegen. Ich drücke mich ihm leicht entgegen, mehr traue ich mich nicht.
    
    Und dann zieht er sich aus mir raus. Enttäuscht stöhne ich auf. Ich fühle mich so leer auf einmal. Und ich wäre fast gekommen. Aber das wollte er wohl nicht.
    
    Und dann spüre ich seinen Schwanz an meinem Arsch. er drückt langsam gegen mein Loch. Ich verkrampfe mich.
    
    Oh nein denke ich noch, ohne Gleitmittel bitte nicht. Aber da ist es schon zu spät. Sein Schwanz ist von meinem Mösensaft nass, aber er stößt mit brutaler Gewalt in mein Arschloch rein und ich schreie meinen Schmerz laut raus. Versuche ihm zu entkommen, zerre an meinen Fesseln. Schreie noch lauter. Aber es nützt nichts. Er fickt mich hart in meinen Arsch. Bis zum Anschlag. Ich hatte noch nie so einen großen Schwanz in meinem Arsch. Ich habe das Gefühl er zerreißt mich. Meine Geilheit ist weg. Ich spüre nur noch Schmerzen. Ich heule. Meine Augen sind voll mit Tränen. Aber er ist unerbittlich und fickt mich hart weiter. Immer ganz raus und wieder bis zum Anschlag rein.
    
    Ich weiß nicht wie lange es dauert. Eine Ewigkeit. Und es tut jedes Mal verdammt weh wenn sein riesiger Schwanz ...
    ... in meinem Arsch verschwindet.
    
    Endlich spritzt er ab. Tief in mich rein.
    
    Ich atme erleichtert auf. Endlich vorbei. Ich will nur noch losgebunden werden und weg. So hatte ich es mir dann doch nicht vorgestellt eine Sklavin zu sein. Wo ist mein Spaß? Es tut mir nur alles weh. Und ich bin noch nicht einmal gekommen.
    
    Der kann mich mal. Das war das erste und letzte Mal das der mich gefickt hat.
    
    "So, du kannst mich nun losmachen" sage ich zu ihm. Sekunden später prasseln mehrere harte Schläge auf meinen Arsch. Ich schreie schon wieder.
    
    "Spinnst du, hör sofort auf" rufe ich, fast schon in Panik. "Du dreckige Fotze, habe ich dir nicht gesagt du sollst mir keine Anweisungen mehr geben? Wie kommst du auf die Idee das ich dich losmache? Geschweige denn das du jemals wieder hier raus kommst? Und wage es nicht noch einmal mich zu duzen! "
    
    Und schon wurden die Schläge auf meinen Arsch wieder aufgenommen. Aber dieses Mal mit einer Peitsche. Und nicht nur auf meinen Arsch. Auch auf meinen Rücken und meine Schenkel.
    
    Der Schmerz ist unbeschreiblich. Ich schreie so laut ich kann. Und dann wird es auf einmal schwarz vor meinen Augen.
    
    Langsam kam ich wieder zu mir. Und schlagartig war auch der Schmerz wieder da. Überall. Mir tat alles weh. Er hatte mich ausgepeitscht bis ich bewusstlos wurde. Ich stöhnte auf und wollte mich bewegen. Es ging nicht.
    
    Ich war immer noch gefesselt. Nur meinen Oberkörper konnte ich leicht aufrichten.
    
    Aber ich war immer noch nackt und auf ...
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