1. Autofahrt ins Ungewisse. Teil 02


    Datum: 23.11.2020, Kategorien: BDSM Autor: byOrnella_devot

    ... grausam.
    
    Und Schlangen mag ich auch nicht. Ich kann die nicht mal anfassen.
    
    Außerdem mag ich nichts was mit Kot zu tun hat.
    
    Fesseln mag ich gern, auch peitschen und knebeln. Aber alles nicht zu extrem. Die Auspeitschung bis zur Bewusstlosigkeit möchte ich bitte nicht mehr. Das war sehr heftig."
    
    Ich hatte bewusst langsam und leise gesprochen. Ich wollte ihm zeigen das ich mich gut in meine Rolle als Sklavin eingefügt hatte und bemüht war ihm alles Recht zu machen.
    
    Ich zerrte etwas an meinen Fesseln, ich konnte so langsam nicht mehr knien. Und ich musste auf die Toilette. Aber ich hatte natürlich keine Möglichkeit mich zu befreien.
    
    " Schön das du so offen warst" sagte er zu mir. "Ich bin ja der Meinung auch eine Sklavin darf sich äußern."
    
    Ich schaute ihn erwartungsvoll an, und hoffte das er mich endlich losmachen würde.
    
    Ich musste zu ihm hochschauen, er stand genau vor mir. Nun beugte er sich zu mir runter, strich mir wieder sanft über den Kopf und nahm meine Haare in die Hand.
    
    Langsam zog er meinen Kopf nach hinten. Ich musste den Kopf weit in den Nacken legen.
    
    Dann schaute er mir direkt in die Augen. Und unvermittelt bekam ich eine heftige Ohrfeige. Mein Kopf flog förmlich zur Seite. Es brannte heftig. So fest hatte mir noch nie jemand ins Gesicht geschlagen.
    
    "Was glaubst du blöde Fotze denn, das auspeitschen war dir also zu heftig?!
    
    Du wirst dich noch danach sehnen, denn du wirst viel schlimmeres erleben. Ich habe dir doch gesagt du ...
    ... sollst mir keine Vorschriften machen. Ich hasse es wenn du das machst!
    
    Du magst keine Schlangen? Und keine Nadeln? Das ist gut. Ich werde das als erstes besorgen. Du wirst merken was es heißt eine Nadel in deine Nippel zubekommen oder in deinen Kitzler. Oder überall da hin wo ich es mag. Und Schlangen wirst du nicht nur anfassen. Sie werden überall auf dir sein. Du wirst in einer engen Kiste mit ihnen die Nacht verbringen. Und ich werde mich an deinen Schreien erfreuen."
    
    Er ließ meine Haare los, mein Kopf sank nach unten.
    
    Ich schloss meine Augen. Der Alptraum fing wohl erst an.
    
    Kurz danach schrie ich auf. Ein scharfer Schmerz durchzuckte meinen Nippel. Kurz danach das gleiche am anderen Nippel. Ich schrie wieder.
    
    Ich hatte schon öfters Klammern daran gehabt, aber bei diesen dachte ich die beißen mir die Nippel ab, so weh tat das.
    
    " Ich sehe du kennst die Klammern mit den kleinen spitzen Zähnen noch nicht. Du wirst sie kennen lernen. Ich mag die besonders. Und sie bringen so schöne Schreie hervor."
    
    Und kurz danach schrie ich lauter als je zuvor. Er hatte so eine Klammer auf meinen Kitzler gemacht. Der Schmerz war unglaublich. Ich schrie und zerrte an meinen Fesseln. Der Schmerz ließ nicht nach. Es tat unverändert weh. Ich war inzwischen schweißbedeckt. Und er saß wieder gemütlich in seinem Sessel und schaute mich nur, an wie ich unter den Klammern zu leiden hatte.
    
    Er betrachtete mich sehr genau. Und es schien ihm zu gefallen was er sah.
    
    Jedenfalls konnte ...
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