1. Pauline, gekennzeichnet & verziert


    Datum: 24.11.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... mein hinteres Loch ist... oh Gott. Das andere Teil ist ein geteilter Ring mit etwa sieben Zentimeter Durchmesser, an den vier kurze, gebogene Stahlbügel mit Ösen an den Enden angeschweißt sind. An der Seite des geteilten Ringes sind Schrauben mit halbrunden Köpfen, um es irgendwie kleiner oder grösser zu machen.
    
    "Was ist das?" frage ich etwas naiv.
    
    Der Ladenbesitzer legt den Kopf etwas schief und zuckt dann mit den Augenbrauen. „Wegen dieser beiden Teile habe ich eben gesagt, werden wir die Gleitcreme brauchen," sagt der Ladenbesitzer. „Der Arschpflock hier muss nämlich in deinen Arsch hinein und dieser Ring wird in deine Möse eingesetzt, damit er sie schön weit offenhält. Mein entsetzter Blick, als ich merke, auf was ich mich hier eingelassen habe, ist dem Ladenbesitzer wohl nicht entgangen. „Sag mal Schätzchen, wie viel Erfahrung hast du eigentlich mit Bondage und S/M?" fragt er grinsend. „Nun ja, heute ist mein dreizehnter Tag," antworte ich. Sein Grinsen verwandelt sich plötzlich in einen besorgten Blick. „Also, wenn du das hier nicht wirklich freiwillig willst, können wir sofort aufhören. Ich könnte Dir auch ein paar Klamotten geben und dich durch den Hinterausgang rauslassen, damit du nicht an deinen Freunden vorbeimusst. Du musst es nur sagen, Schätzchen."
    
    Jetzt ist es an mir zu grinsen. „Nein, ich bin wirklich völlig freiwillig hier. Ich will es selbst auch, bitte machen Sie weiter." Während ich mir beim Reden zuhöre, frage ich mich, ob ich wirklich noch ich ...
    ... selbst bin. Ich stehe in einer chaotischen Hinterhof Werkstatt, splitternackt vor einem perversen Bastler, der im Begriff ist mir zwei bizarre Folterinstrumente in meine rasierte Muschi und meinen Arsch einzuführen. Andererseits habe ich ja selbst danach verlangt, dieses Teil angelegt zu bekommen. Was für eine Blamage, wenn ich jetzt zu Thorsten, Gunnar und Monique zurückgehen würde und zugeben müsste, vor dieser Herausforderung gekniffen zu haben. „Wow, du bist wirklich mutig," sagt der Ladenbesitzer. Er mustert mich von oben bis unten, sein Blick gleitet über meinen Hals, meine nackten Brüste, meine unter Stahlblech eingezwängte Taille und meine rasierte Scham. Überall sind blaue Flecken und kleine Kratzer und Schrammen zu erkennen, die ich mir in den letzten Tagen geholt habe Dann schüttelt er den Kopf und brummt. „Wow, erst dreizehn Tage. Dann schüttelt er den Kopf und brummt.
    
    "Na gut, dann wollen wir mal. Willst du noch mal aufs Klo? Nur damit es nicht zu unhygienisch wird. Normalerweise sollte man erst eine kleine Darmspülung machen." Ich habe in den letzten Tagen mehr gehungert als etwas gegessen und so schüttele ich den Kopf, auch wenn ich der kommenden Dinge etwas skeptisch gegenüberstehe. Und nach den Übungen heute Morgen auf dem stählernen Sattelschwanz gab es damit auch keine großen Probleme. Besonders weil das Ding verdammt riesig ist.
    
    "Gut,... also der Stöpsel und der Ring sind massiv, aus medizinischem Stahl und einfach zu reinigen und sauber zu halten. ...
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