1. Pauline, gekennzeichnet & verziert


    Datum: 24.11.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... einen Entschluss.
    
    „Ich will es trotzdem anprobieren," sage ich, nachdem ich erst mal tief Luft geholt habe. er schaut mich fragend an. "Sicher?" "Ja, Ich will es anprobieren!" sage ich, nachdem ich noch mal tief Luft geholt habe.
    
    Der Verkäufer greift in eine Schublade und zieht eine Tube mit Gleitcreme heraus. „Das werden wir nachher noch brauchen sagt er wie selbstverständlich und bin mir nicht mehr so sicher ob ich es wirklich anprobieren will.
    
    Egal, Augen zu und durch!
    
    " Als erstes Teil bekomme ich das Taillenmieder aus Stahlblech umgelegt. Weil die meisten Teile daran angehängt werden müssen und weil es möglicherweise zu eng ist. „Dann bräuchte ich die anderen Sachen erst gar nicht anzulegen," meint der Verkäufer. Das Mädchen, nach dessen Maßen das Teil ursprünglich gefertigt wurde, ist schlanker gewesen als ich es bin, wie er sagt. Wirklich ist das Ding enorm eng. Das Mieder besteht aus zwei Blechteilen, die innen zum Schutz der Haut mit Gummi überzogen sind. Ein Teil gehört nach vorne, eines nach hinten. An beiden Seiten sind Blechleisten, an denen die beiden Teile miteinander fest verschraubt werden können. Ich versuche, die Luft anzuhalten und den Bauch einzuziehen, als der Ladenbesitzer mir die beiden Teile anlegt. Trotzdem bleibt ein fast fünf Zentimeter breiter Spalt auf beiden Seiten. „Schade," meint der Ladenbesitzer bedauernd, „es ist zu eng für dich." „Du müsstest ziemlich stark abnehmen, um es dauerhaft tragen zu können. Und verstellen kann man es ...
    ... nicht. Er sieht, dass ich versuche meinen Rumpf noch weiter zu strecken und meinen sowieso schon flachen Bauch noch weiter einzuziehen. Er versteht meine Bemühungen und meint schließlich: Aber für eine halbe Stunde oder so wird es auch so gehen." Er holt zwei breite Ledergürtel und schlingt sie außen um das Mieder herum. Dann zieht er die Gürtel abwechselnd enger, wobei der Spalt mit jedem Mal ein paar Millimeter schmaler wird. Ich spüre, wie meine Taille mit jedem Mal etwas enger zusammengeschnürt wird. Gleichzeitig fällt mir langsam das Atmen schwerer und schwerer. Aber nach vier oder fünf Runden berühren sich die beiden Seiten des Mieders. Der Ladenbesitzer kann die Schrauben einsetzen, mit denen das Mieder verschlossen wird und die Ledergurte wieder entfernen. Verflucht ist das eng! wie eine Sanduhr mit zerbrechlich schlanker Taille stehe ich nackt in seiner Werkstadt. Nur das die Stahlplatten starr wie Beton sind und ich nur noch mit dem oberen Teil meiner Lunge unter meinen Möpsen atmen kann.
    
    Als nächstes zeigt er mir zwei Stahlteile. Das eine sieht so ähnlich wie ein Dildo aus, nur dass es vorne spitzer und insgesamt kürzer ist, nur etwa 14 Zentimeter. In der Mitte hat er eine deutliche Verdickung. An der dicksten Stelle beträgt der Umfang etwa 6 Zentimeter. Zum Ende hin wird der Pflock erst wieder dünner und dann wieder dicker und endet schließlich in einem angeschweißten Ring von etwa 3 Zentimeter Durchmesser. Erst jetzt erkenne ich das es wohl ein Stöpsel ist für ...
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