Pauline, gekennzeichnet & verziert
Datum: 24.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... wurden. Von der Größe her könnte es dir passen. Es ist allerdings aus Stahl statt aus Gold und einige Details sind sehr streng. Willst du es trotzdem einmal anprobieren?" antwortet der Verkäufer.
„Na klar." Der Gedanke, in einem solchen geilen Outfit vor Thorsten, Gunnar, Monique und dem Verkäufer herumzustolzieren, erregt mich aus irgendeinem ebenso unerfindlichen Grund maßlos und ich reibe unbewusst meine Innenschenkel aneinander. Der Verkäufer zögert kurz. Offenbar hat er nicht damit gerechnet, dass sich noch einmal jemand für das Ding im Lager interessieren würde.
Teil 74........Unkeuschheitsgürtel
„Dann folge mir bitte nach hinten in die Werkstatt." Während meine Freunde warten, verlassen der Ladenbesitzer Olli und ich den Verkaufsraum. Es geht wieder zurück durch den Flur, durch den wir gekommen sind und über den kleinen Hof. Der Ladenbesitzer scheint es als ganz selbstverständlich vorauszusetzen, dass es mir nichts ausmacht, ihm nackt wie ich bin über den kalten Hof zu folgen, obwohl ich ihn nie zuvor gesehen habe. Aus der anderen Seite des Hofes ist wieder eine kleine Tür, hinter der die Werkstatt liegt. Ein winziger Raum mit einem Tisch, einem Stuhl und ein paar Regalen darin.
In dem Raum herrscht ein brutales Chaos. Überall liegen Werkzeuge, Metallteile und Intimschmuck in verschiedenen Fertigstellungsgraden herum. Es sind ein paar Teile dabei, deren Verwendung sich mir sogar beim besten Willen nicht erschließt. „Sorry, ich komme hier so selten dazu, ...
... einmal gründlich aufzuräumen," entschuldigt sich der Ladenbesitzer höflich bei mir. Die Situation ist echt bizarr. Ich, eine nackte Sklavin, die demnächst beringt werden soll, werde von diesem Mann wie eine 'normale' Kundin, behandelt. Ich nehme mir eine Sekunde Zeit, den Mann etwas näher anzusehen. Er ist etwa 180 cm groß, schlank mit leichtem Bäuchlein und hat eine diese Glatze wie Helmut. Er sieht alles in allem jetzt bei dem anderen Licht schon fast ziemlich gemütlich aus. Jetzt wo wir nicht mehr bei den anderen sind und er sich sichtlich entspannt, wirkt er eher wie ein Typ, mit dem man Pferde stehlen könnte, denke ich, wenn er das will und es sich für ihn lohnen würde.
Er holt einen Haufen Ketten und Ringe und eine Art Taillenmieder aus Blech und Gummi aus einem Regal und schiebt mit dem Ellenbogen ein paar halbfertige Teile auf dem Tisch zur Seite, um das gute Stück vor mir auszubreiten. Tatsächlich ist dieses Teil sehr viel strenger als das Teil, das ich eben im Laden gesehen habe. Die Ketten sind viel dicker und aus schimmerndem Stahl statt aus Gold. Dadurch und durch den schwarzen Gummi, mit dem einige Teile bedeckt sind, sieht das Ganze viel weniger als ein Schmuckstück, sondern eher wie ein Bestrafungsinstrument aus. Er präsentiert es als sei es etwas Besonderes für ihn. Wahrscheinlich hat er viele Stunden Arbeit da reingesteckt, wenn ich es mir genau betrachte. Einiges davon ist für mich noch schleierhaft, wofür es ist und wo es angebracht ist, aber ich treffe ...