1. Pauline, gekennzeichnet & verziert


    Datum: 24.11.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... sehr weh tut, lässt er ihn wieder herausgleiten.
    
    ´What a fuck!´ Das Ding ist zu groß, nein riesig! Es wird mir mein Arschloch aufreißen!
    
    "Das machst Du ganz prima. Je grösser der Gegenstand desto länger die Vorbereitungszeit." Ollis Stimme wirkt als wäre er Zahnarzt und er wolle mich vor der bevorstehenden Wurzelbehandlung beruhigen. Ich glaube da hilft es nichts, dass ich ´maso´ bin, das tut einfach nur weh. Dennoch helfe ich tatkräftig mit und presse, während er immer wieder stoßweise versucht den ´Monsterplug´ in meinem armen kleinen Arschloch zu versenken. Es dauert ewig und er schmiert noch einmal nach. Aber als ich gerade aufschreien will, dass Olli aufhören soll, weil es mir zu sehr weh tut, flutscht der Pflock plötzlich ohne weiteren Widerstand bis zum Ende in mich hinein. „Geschafft," sagt Olli erleichtert zu sich selbst und dann zu mir. „So, jetzt wird es erst beim Herausziehen wieder etwas weh tun. Lang mal selber mit der Hand nach hinten und teste, wie es sich anfühlt." Ich taste mit einer Hand vorsichtig nach hinten. Da wo meine Arsch Öffnung ist, ertaste ich gerade noch das Ende des Pflocks. Ich fühle mich bis zum Bersten ausgefüllt und das bin ich ja auch.
    
    Da wo meine Öffnung ist, ertaste ich gerade noch den Ring und die längliche Endstückplatte des Riesenpflocks. Der Rest des Riesenstöpsels ist vollkommen in mir verschwunden und die dünnste Stelle muss wohl jetzt genau am Schließmuskelring sein! Nur der drei Zentimeter große Stahlring ragt deutlich ...
    ... zwischen meinen Arschbacken hervor. Die dünnste Stelle muss wohl jetzt genau am Schließmuskel sein. Dadurch kann der Pflock weder heraus noch weiter in mich hineinrutschen. Sitzen werde ich mit diesem Ding in mir drin wohl nicht können.
    
    „So, jetzt noch der Mösenring, dann bist du untenrum schon fast fertig," sagt Olli und greift mir ohne Umschweife in mein blankes Vötzchen, nachdem er mir befohlen hat, regungslos über den Tisch gebeugt zu verharren. „Du bist schon ziemlich feucht," stellt er fest, als er probeweise zwei Finger in meine Muschi versenkt. „Das ist gut, Ich werde dich aber vorsichtshalber trotzdem noch mit Gleitcreme einreiben."
    
    Oh Gott, ich bin so schamlos. Da reißt mir ein wildfremder Typ den Arsch auf und meine Möse sabbert schon wieder wie doof.
    
    Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie Olli einen großen Strang Gleitcreme auf seine Finger schmiert. Kurze Zeit später spüre ich seine Hand an meiner Möse, wie er die Creme verteilt und überall einmassiert. Dabei bekommen auch meine Schamlippen und meine Klitoris ihren Teil ab. Ich, aufgegeiltes perverses Sklavending genieße und schnurre wie ein Kätzchen, das man im Nacken krault.
    
    Der Schmerz in meinem Hintern ist wie versprochen schon fast total abgeklungen. Ich fühle mich nur noch unglaublich gedehnt und ausgefüllt. Und ich spüre, wie mein Körper auf Ollis Hand eindeutig reagiert. Jetzt wird auch der Mösenring eingeschmiert. Dabei erklärt mir Olli die Verwendung des Ringes. „Du hast in deiner Möse einen ...
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