1. Pauline, gekennzeichnet & verziert


    Datum: 24.11.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... ähnlichen Muskelring wie im Enddarm. Der Ring wird genauso eingesetzt, dass er die Möse weit offenhält. Die vier gebogenen Stahlbügel ragen dabei aus der Möse heraus und verhindern, dass der Ring zu tief hineinrutscht und sich deine Mädchen-Votze schließt." Abwechselnd weitet Olli meine Möse mit den Fingern etwas auf, versucht den Ring in meine Scheide zu schiebe und immer wieder schraubt er an den Halbschalen.
    
    „Gleich bekommst du noch zwei Stahlketten durch den Schritt gespannt, die den Mösenring und den Arschpflock an Ort und Stelle fixieren. Diese werden mit Vorhängeschlössern an deinem Taillenmieder gesichert. Danach kann jeder der will, sich in aller Ruhe das Innere deiner Möse anschauen. Der Mösenring ist sogar so weit, dass man problemlos hindurch ficken kann. Jedoch dürfe es an Reibung fehlen, da ja alles ein bisschen geweitet ist. Das Einsetzen des Mösenringes ist weniger schmerzhaft als der Arschpflock." Olli weitet meine Möse mit der Hand etwas auf und lässt dann zuerst die linke Hälfte des Ringes hinein gleiten. Dabei lässt er zuerst die linke Hälfte des Ringes hinein gleiten und versucht dann die rechte Hälfte.
    
    Er scheint etwas enttäuscht, als er es ganz zusammengeschraubt, auf nur noch fünf Zentimeter und mit etwas Gewalt endlich in meine Möse schieben kann. Klar geht das fast nicht, da unten steckt ja schon so ein Riesen-Stöpsel! Durch das ganze Gefummel ist viele Gleitmittel vorhanden und der Ring findet seinen Weg in meine innerstes. Mit einem leisen ...
    ... 'Plop' drückt er den Ring tiefer durch den Muskelschlauch meiner Muschi. bis der Ring dicht hinter dem Muskelring meiner Muschi fixiert ist. ´Mein Enddarm ist bis zum Platzen gefüllt. Was glaubt er denn was da dann noch in meine Scheide passt?´ denk ich mir im Stillen und versuche mich zu konzentrieren, damit Lust und Schmerz sich die Waage halten, aber ich wollte es ja unbedingt, ich blöde Gans.
    
    Das Einsetzen des Mösenringes war weit weniger schmerzhaft als der Arschpflock und ich bin erleichtert, dass ich es jetzt geschafft habe. Ich darf mich aufrichten, was mit der Füllung leicht schmerzhaft ist und sich sehr, sehr seltsam anfühlt. Abgesehen davon ist mir leicht schwindelig, weil ich von der Stahlblechkorsage nicht richtig atmen kann. Mein Darm ist so prall gefüllt, dass ich ständig glaube, ganz dringend aufs Klo rennen zu müssen und die kühle Luft an meiner feucht-nassen Muschi durch diesen Spreizer ist sehr ungewohnt. Ich steh ein bisschen o-beinig da und bekomme wie angekündigt zwei kräftig verchromte Stahlketten durch den Schritt gezogen.
    
    Olli muss sich vor mich hinknien, um die Ketten durch den Ring am Ende des Arschpflocks zu ziehen und mit den Stahlbügeln zu verbinden, die aus meiner jetzt bizarr geweiteten Muschi herausragen. Mit vier schweren Vorhängeschlössern werden die Ketten vorne und hinten an meinem Taillenmieder gesichert. Jetzt ist es unmöglich, eines der beiden Folterinstrumente in meinem Schritt zu entfernen, ohne zuvor die Schlösser zu öffnen. Olli ...
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