1. Pauline, gekennzeichnet & verziert


    Datum: 24.11.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... Schuhe normalerweise am Fuß festgehalten werden. Stattdessen gibt es an jedem Schuh drei kleine, stählerne, mit schwarzem Gummi überzogene Schraubzwingen, die offensichtlich die drei ersten Zehen jedes Fußes aufnehmen sollen. „Keine Angst, die Schühchen sind viel weniger schlimm als sie aussehen. Ich habe lange experimentiert und die Form der Schraubzwingen optimiert, so dass sie nun perfekten Halt bieten, ohne weh zu tun oder die Zehen zu verletzen. Aber ich entnehme deinem ängstlichen Blick, dass die Optik meiner Schühchen perfekt gelungen ist. Sieht gemein aus, oder?" grinst Olli mich an. Ich kann dem nur zustimmen. Aber er behält Recht, als ich dieses bizarre Schuhwerk endlich anhabe, tut es wirklich kaum weh. Allerdings haben wir auch Glück, dass es tatsächlich beinahe meine Schuhgröße zu sein scheint. Allerdings stehe ich jetzt etwas wacklig auf meinen Beinen. Wegen des vielen Stahls in meinem Schritt, kann ich die Schenkel nicht richtig schließen. Dazu kommen die extrem hochhackigen Schuhe und die Tatsache, dass meine Bewegungsfreiheit durch das Taillenmieder weiter eingeschränkt wird. Nach Sauerstoff hechelnd stehe ich vor Olli, der mit Kennermiene meine vorstehenden Brüste und meine pervers präsentierte Muschi begutachtet. Jetzt kommt nach Olli dann wohl das Vorletzte. Er legt vier Stahlmanschetten um meine Hand- und Fußgelenke und hängt die Enden von vier Ketten dort ein, deren andere Enden er ebenfalls mit dem Taillenmieder verbindet Die Manschetten fühlen sich ...
    ... zwar im ersten Augenblick etwas kühl an, aber das zusätzliche Prickeln, welches sie erzeugen, ist wirklich heiß.
    
    „Man kann die Länge der Ketten ganz nach Belieben verändern," erklärt er mir, „und so die Bewegungsfreiheit mehr oder weniger einschränken" Ich schaue an mir herunter und spiele ein wenig mit den Manschetten, die mir Olli noch ein wenig enger einstellt.
    
    „Gibt es keine Manschette für den Hals?" frage ich neugierig. „Doch" antwortet Uli. „Aber ich habe sie bis zuletzt aufbewahrt, weil sie sehr breit ist und du deinen eigenen Körper nicht mehr sehen kannst, nachdem ich sie dir angelegt habe." Die Manschette, die er mir dann vor die Augen hält, ist ganz aus blitzendem Stahl und fast 15 Zentimeter breit. Er nimmt mir erstmal Bessies schwarzes Halsband und die Leine ab und steckt sie in die Hosentasche, damit er es nicht vergisst mir wiederzugeben, sagt er. Als er mir die Stahlmanschette anlegt, muss ich den Hals weit nach oben strecken und das Kinn hochheben, so dass ich fast gegen die Decke schaue. Mit einem lauten 'Klick' rastet die Manschette um meinen Hals ein und ich stelle fest, dass mein Kopf in seiner jetzigen Position, mit weit hochgehobenem Kinn, fixiert ist. Weder links noch rechts kann ich meinen Kopf bewegen, geschweige denn hoch oder runter. Deshalb kann ich auch nicht sehen, was Olli tut, als er sich an meinen Brustwarzen zu schaffen macht. „Was machst Du an meinen Nippeln?" frage ich ihn deshalb. Plötzlich schießt ein brutaler Schmerz durch meine ...
«12...192021...37»