1. Pauline, gekennzeichnet & verziert


    Datum: 24.11.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... linke Brustwarze. „Kleine Schraubzwingen für deine Nippel," sagt Olli trocken.
    
    "... solange du noch keine Nippel-Ringe hast, ist das die einzige Möglichkeit...." Und weil er mein Zusammenzucken bemerkt hat, fügt er noch hinzu: „Der Schmerz lässt gleich wieder nach." Ein zweiter, genauso stechender Schmerz in meinem rechten Nippel treibt mir die Tränen in die Augen. Aber Olli macht unbeirrt weiter. Er befestigt die Ketten an den Schraubzwingen, die ich jetzt noch nicht sehen kann und spannt diese Ketten bis nach oben zu meinem Halsband. Bevor er sie jedoch mit weiteren Vorhängeschlössern sichert, zieht er sie sehr stramm, so dass meine beiden Brustballons an den Nippeln nach oben gezogen werden. Ich beiße die Zähne zusammen, um nicht laut loszujammern. Zuerst tut es sehr weh, aber nach einer Minute lässt der Schmerz wieder nach, ganz wie Olli gesagt hat. „Geiler Effekt, was? Aber richtig brutal weh tun wird es erst, wenn die Schraubzwingen von den Nippeln entfernt werden und das Blut zurückströmt," warnt mich Olli aber noch vor dem, was mir noch bevorsteht. „So, das war das Letzte," sagt Olli jetzt. „Ich finde den Penisknebel und die Maske sollten wir weglassen. Schließlich hast Du schon genug Atemprobleme mit dem engen Taillenmieder." Dabei hält er mir einen riesigen, penisförmigen Knebel und eine Art Gesichtsmaske aus schwarzem Gummi vor die Augen.
    
    Ich schwanke, weil ich kaum auf den hohen Schuhen stehen kann, die nicht wirklich halt geben. Abgesehen davon muss ich ...
    ... leicht o-beinig stehen, da ich eine wirklich große Füllung zwischen meinen Beinen habe. Zwei Halbschalen um meinen Körper verhindern das ich richtig atmen kann. Tittenquetschen die meinen Busen wie Ballons aussehen lassen und fiese zupfende Nippelklemmen verursachen einen ständigen Zug an meiner Vorderseite. Die Halskrause verhindert, dass ich meinen Kopf irgendwie bewegen kann. Also was solls...
    
    Mehr schlecht als recht zische ich durch meinen geschlossenen Mund, weil ich durch die Halskrause meinen Unterkiefer nicht mehr bewegen kann.
    
    „Nein, jetzt habe ich es bis hierher ausgehalten, also will ich es auch auskosten bis zum Schluss," erwidere ich ihm. „Schieb mir das Ding also ruhig noch zwischen die Zähne, ich kann ja sowieso kaum sprechen.., das halte ich auch noch aus. Fessel mir auch noch die Hände hinter dem Rücken, so dass sich sie nicht mehr bewegen kann. Aber sobald wir drin sind und meine Freunde mich gründlich inspiziert haben, sollst Du meine Hände losmachen, mir die Maske abnehmen und den Knebel wieder entfernen." Olli ist wirklich erstaunt über meinen Mut.
    
    "Okay, wie du willst. Der Kunde ist König, in deinem Fall wenigstens hier die Königin!" Schmeichelt er mir und beginnt mit dem Anlegen einer dünnen Sturmhaube, dann kommt der Penisknebel, der bei Bedarf aufpumpbar ist, wie er mir erklärt. Dann kommt er mit einer Ledermaske mit lauter Riemen, die wie ein Harnisch die Maske fixieren.
    
    Eine Minute später stehe ich mit laut gurgelndem und pfeifendem Atem ...
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