Pauline, gekennzeichnet & verziert
Datum: 24.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... den Nippeln aufhängen kann. Wenn du dann ein bauchnabelfreies T-Shirt anhast, kann man sehen, wie die beiden Kettchen vom Bauchnabel aus nach oben unter dem Rand des T-Shirts verschwinden. Jeder der dich so sieht, wird sofort Vermutungen anstellen, woran die anderen Enden der beiden Kettchen befestigt sind. Außerdem werden wir irgendwann demnächst in deinem Zimmer und in Tims Zimmer jeweils zwei Bilderhaken an der Wand befestigen, in genau der passenden Höhe, so dass man deine neuen Nippelringe jederzeit dort einhängen kann, wenn du auf Zehenspitzen mit dem Gesicht zur Wand stehst. Bist du damit einverstanden?"
Eigentlich habe ich ja seit Tagen schon gewusst, dass ich früher oder später einwilligen würde, meine Nippel piercen zu lassen und besonders nach dem was ich in mir gespürt hatte, während Raneesh sein Vieh vorgeführt hatte. Aber dass es unter solch exzentrischen Umständen passieren würde, finde ich schon krass.
Jetzt ist Thorsten wieder dran. „So, vier Piercings reichen für heute. Aber du kannst dir ja bestimmt denken, dass ich mich damit nicht zufriedengeben werde. Deshalb will ich dir jetzt schon sagen, was dich demnächst erwartet. Sobald ich dich nämlich endgültig als meine Sklavin akzeptiert habe, werde ich auch noch deine Schamlippen und deinen Kitzler piercen lassen. Außerdem bekommst Du meine Initialen auf den Venushügel tätowiert." Wow, das ist aber harter Tobak. Es liegt sicher auch an mir, wenn sich etwas zwischen uns verändert hat seit gestern. Er hat ...
... es vorher ganz klar auf den Punkt gebracht. Und nun wird es uns beiden auf eigene Art bewusst und noch bewusster. Keine Freundin mehr, kein Spiel, keine Zärtlichkeit und sicher keine Rücksicht. Mir bleibt nichts anderes übrig als abzuwarten was passieren wird und so wie alles andere, liegt es ja nicht bei mir. Und wieder wird mir bewusst, wie sehr ich mich verändert habe von der selbstbewussten Abiturientin zu einem sabbernden aufgeilbarem Ding. Im Grunde genau das was nun da mitten im Laden aufgehängt und aufgespreizt dasteht. Genau die nackte Sklavenhure im harten Bondage, dass ich gewollt und zugelassen habe...
Im Moment kann ich natürlich nicht viel machen. Und im Grunde denke ich blitzartig, dass es mir auch gar nicht zusteht etwas zu „machen", selbst wenn ich es könnte
Aber Thorsten wird sich noch wundern, was passiert, wenn er mich weiter treibt und „akzeptiert", oder jemand anderer....ich muss einfach an die >O
Endlich spüre ich, wie jemand anfängt, mich aus meiner bizarren Ausstattung zu schälen. Zuerst wird die Spreizstange von meinen Beinen abgemacht und die Handfesseln werden gelöst. Ich greife nach oben wo ein Seil an meinem Kopf befestigt ist.
Dort halte ich mich fest, um meine Füße zu entlasten.
Dann werden das Taillenmieder und die Gesichtsmaske entfernt. Erleichtert atme ich auf, als ich nach viel zu langer Zeit endlich wieder tief Luft holen kann. Die Sturmhaube ist durchgeschwitzt und mein Mund schmerzt von dem Penisknebel. Die erste Bitte, ...