Pauline, gekennzeichnet & verziert
Datum: 24.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... die mir über die Lippen kommt, ist, dass ich von den bizarren hochhackigen Schuhen befreit werden will. Und ich bin Olli dankbar, dass er der Bitte auch sogleich nachkommt. Es ist göttlich befreiend die hochhackigen Pantoletten endlich los zu sein, so schön sie auch immer aussehen mögen.
Dann sind die Titten-Ringe dran und meine bestimmt schon lila angelaufenen gequetschten Brüste schmerzen als das Blut wieder zirkuliert. Direkt vor mir steht Olli, der den ganzen Stahl und Lederteile im Arm und grinst mich an. „Na, wie gefällt dir mein Kunstwerk, Kleines?"
„Der pure Wahnsinn," japse ich mit verschwitztem Gesicht und schaffe es ein schwaches schüchternes Lächeln über die Lippen zu bekommen unter den Augen der anderen drei. Jetzt, wo ich nicht mehr von der Kette aufrecht gehalten werde, sondern auf eigenen Füßen stehen muss, spüre ich doch, dass mein Kreislauf ganz schön in die Knie gegangen ist. Mir ist ein bisschen schwindlig, das liegt bestimmt daran, dass mein Blut, das so lange abgeschnürt und aufgestaut wurde, jetzt wieder frei fließen kann. Ich habe jetzt nur noch die Halsmanschette an und die beiden Stahlkonstruktionen stecken zwischen meinen Beinen. Fast bin ich Olli dankbar, dass er mir die Halsmanschette angelassen hat. So kann ich wenigstens nicht an meinem malträtierten Körper herunterschauen. Bestimmt bin ich übel zugerichtet. Meine Zehen fühlen sich an, als ob sie jeden Moment abfallen würden und meine arme Muschi und mein Arsch sind zum Zerreißen ...
... gedehnt.
„Beug den Oberkörper hier über den Tresen und spreiz die Beine, damit ich Dir den Dildo und den Fotzenring rausziehen kann," befiehlt Olli jetzt. Sofort gehorche ich. Mir ist es jetzt völlig egal, dass drei Leute interessiert zuschauen werden, wie Olli die beiden Marterinstrumente aus meinem Inneren heraus fummelt. Hauptsache, ich kann meine Beine wieder schließen. Wenn nur meine beiden Löcher keinen dauerhaften Schaden genommen haben. Der Ring geht relativ einfach aus meiner Muschi raus. Olli schmiert aus einem Topf reichlich Vaseline auf seine Finger und verteilt das Ganze im Inneren meiner Scheide. Er massiert alles gründlich ein, besonders die Stellen, wo die Öffnung durch den Ring aufgeweitet wird. Es macht mir komischerweise überhaupt nichts aus, mich von einem fremden Mann intim befingern zu lassen, denke ich noch. Dann rutscht der Ring mit einem lauten Plopp aus meiner Muschi und ich habe plötzlich ein unheimlich seltsames Gefühl, als meine gedehnte Muschi anfängt, sich langsam wieder zu verengen.
„So, jetzt kommt noch der schwierigere Teil. Den Dildo aus dem Hintern wieder rauszukriegen, ist nämlich noch komplizierter, als ihn hineinzubekommen," meint Olli. „Dein Arsch ist so stramm ausgefüllt, dass es leider unmöglich ist, vorher nochmals Creme hineinzuschmieren. Es ist jetzt unheimlich wichtig, dass du fest presst, so als ob du dringend müsstest." Ich versuche also mit aller Kraft, den Pflock aus meinem Arsch herauszudrücken, während Olli vorsichtig, aber ...