1. Pauline, gekennzeichnet & verziert


    Datum: 24.11.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... trotzdem ziemlich fest, von hinten daran zieht. Thorsten, Gunnar und Monique stehen um uns herum und schauen zu, sie können hierbei doch nicht helfen. Zuerst bewegt sich überhaupt nichts.
    
    „Du musst fester drücken, damit sich der Schließmuskel weiter entspannt," befiehlt Olli. „Wenn ich das Ding mit Gewalt herausreiße, ohne dass der Muskel entspannt ist, brauchst du die nächsten Wochen über eine Pampers." Die Aussicht, mit Windeln herumlaufen zu müssen, bringt mich sofort dazu, alles zu geben. Ich spüre, wie mein Gesicht tomatenrot anläuft. Ein paar kleine Äderchen müssen kurz davor sein, zu platzen. Der Arschpflock bewegt sich ein bisschen, nur zwei oder drei Zentimeter weit. „Gut so, mach weiter. Jetzt kommt gleich die dickste Stelle," sagt Olli. Aber Ich kann schon fast nicht mehr. „Zieh ihn endlich raus Olli," stöhne ich, während ich die letzten Reserven mobilisiere. Olli zieht fest an und ich spüre einen brennenden Schmerz, als das Ding endlich meinen Körper verlässt. Sofort richte ich mich auf und taste mit der Hand nach meinem wunden Arsch. Als ich mich umdrehe, sehe ich, dass der Dildo, den Olli jetzt in der Hand hält, ein wenig mit Blut und Kot beschmiert ist. Olli sieht erleichtert aus. „Puoh, ich hatte schon befürchtet, wir müssten dich ins Krankenhaus bringen, um das Teil aus dir raus operieren zu lassen," stöhnt er gespielt und grinst. „Das war verdammt eng."
    
    "Ich finde, wir sollten Pauline ein paar Minuten Zeit geben, um sich auszuruhen," sagt Monique ...
    ... und reicht mir ein feuchtes Papiertuch, mit dem ich mich sauber machen kann, „Bevor wir mit den Piercings weitermachen." Jetzt endlich werde ich auch von den restlichen Teilen meiner perversen Ausstattung befreit, der Halsmanschette und den Nippelklemmen. Als diese mir abgenommen werden, verdrängt der Schmerz alle anderen Sorgen und ich kneife mir selbst in mein Brustfleisch, um mich vom Schmerz in den Nippel abzulenken.
    
    Als der Schmerz in ein dumpfes Pochen übergegangen ist, lasse ich mich erschöpft auf den Sessel fallen, den Thorsten für mich geräumt hat und beginne, meinen malträtierten Körper zu inspizieren. Der ganze Bereich zwischen meinen Beinen fühlt sich an, als hätte ich gerade ein Kind geboren oder so. Vorsichtig betaste ich mit der Hand meine Muschi und meinen Arsch. Beide Öffnungen haben sich noch nicht richtig zusammengezogen und als ich meine Hand zurückziehe, ist etwas Blut daran. Muschi und Rosette sind gerötet und an einigen Stellen wund, aber es werden wohl keine dauernden Schäden zurückbleiben. Um meine Brüste sind noch immer tiefrote Linien zu sehen, wo sich die Stahlringe tief ins Fleisch gegraben haben. An meinen Nippeln sind die Abdrücke der Klammern deutlich zu erkennen. Stöhnend lehne ich mich in dem breiten Sessel zurück, massiere mit beiden Händen meine Brüste und reibe meine armen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, um den Blutfluss wieder in Gang zu bringen. Aber das hat sich für einen Teil von mir auf verquere Art gelohnt und ich denke im ...
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