Pauline, gekennzeichnet & verziert
Datum: 24.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... ich krabbele neben ihn und er hält meinen Arm ganz fest im Griff. Ein paar Meter weiter wird eine Toreinfahrt geöffnet und Gunnar fährt den Wagen auf einen dunklen Hinterhof.
Mit lautem Quietschen schließt sich das Tor hinter uns. Monique und Gunnar steigen aus und öffnen die hinteren Türen. Ein weiterer Mann in Jeans und T- Shirt steht neben ihnen, offensichtlich hat er zuvor das Tor für uns geöffnet. Er ist ungefähr 30 Jahre alt, schlank und hat eine Glatze. In den Augenbrauen und in der Nase hat er Piercingstecker, seine Arme sind bis zu den Schultern hinauf mit schwarzen Fantasiebildern tätowiert.
„Wow," sagt er, als er mich nackt in Thorstens Griff aussteigen sieht. Thorstens Hand wechselt von meinem Oberarm rauf in meine Haare und so zerrt er mich an den Haaren herum, um den Mann den besten Ausblick auf seine komplett entblößte Sklavin zu geben.. „Die Kleine sieht echt noch besser aus, als Thorsten sie mir geschildert hat. Und man habt ihr sie hergenommen, wenn ich nach den Spuren urteile. Da hat aber jemand seinen Spaß mit ihr gehabt. Für Euch mache ich gerne eine Ausnahme auch an einem sonst geschlossenen Mittwoch."
Teil 73.....Beratung Piercing
Es macht mir komischerweise überhaupt nichts aus, mich diesem etwas bedrohlich aussehenden Fremden nackt zu zeigen. Auch wenn meine unübersehbare Brust, mein Arsch und mehr als ein paar weiterer Stellen immer noch deutliche Schlagspuren zeigen. Und der großzügige Einsatz des Kabels durch Thorsten und Gunnar an ...
... meinem Körper gestern Nacht auch noch gut sichtbar ist. Ich bin viel mehr stolz darauf, dass er mich offenbar attraktiv findet und dass Thorsten mich ihm als gutaussehend geschildert hat. Es ist fast ein völlig vertrautes Gefühl, als ich den Kopf mit Thorstens Hand fest in meinen Haaren vorbeuge, um es wie ein Geschenk zu empfangen, dass Monique mein Halsband nochmal ein Loch enger nachzieht. Dann hakt sie die Leine in die Öse im Halsband ein und nimmt mich an der Leine und zieht mich aus dem Wagen. Der Hof ist winzig, gerade groß genug für den Wagen ein paar stinkende Mülltonnen und einen schmalen Durchgang, der zu einer rostigen, halb offenstehenden Stahltür führt. Der Fremde geht voran ins Haus, Monique und Gunnar folgen ihm und dabei zieht Monique mich an der Leine hinter sich her. Ich bin froh, dass ich diesmal nicht auf allen Vieren kriechen muss wie eine Hündin, denn unter meinen nackten Fußsohlen spüre ich, dass der Asphaltboden im Hof mit Dreck und Unrat bedeckt ist. Wir gehen durch einen niedrigen, fensterlosen Gang. Am Ende des Ganges ist eine weitere Tür, die in den Piercing-Laden führt. Dort werden wir schon von Thorsten erwartet, der uns voraus gegangen ist mit dem Besitzer und nun in einem bequemen Ledersessel sitzt oder eher selber lässig sich hingeflegelt hat. Monique und Gunnar setzten sich auf zwei einfache Holzstühle, die im Laden herumstehen. Weitere Sitzgelegenheiten gibt es nicht, also müssen der Ladenbesitzer und ich stehen bleiben. Ich bleibe also, nackt ...