Pauline, gekennzeichnet & verziert
Datum: 24.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... wie ich bin, noch immer mit dem Hundehalsband eng um meinen Hals und einer Hundeleine, deren Ende von Monique gehalten wird, mitten im Laden stehen und lasse meine Blicke rundum schweifen. Das Studio ist ein etwa 4 mal 5 Meter großer Raum. Das Schaufenster ist mit einem undurchsichtigen Vorhang verhängt, so dass von der Straße aus niemand hereinsehen kann. An den Seitenwänden stehen lange Vitrinen, in denen Schmuck ausgestellt ist. Darüber sind die Wände mit großformatigen Fotografien von Intimschmuck und Tattoos bedeckt. Thorsten zieht unzufrieden die Augenbrauen hoch, mustert mich von oben nach unten und ich erschrecke irgendwie.......
Einen Moment lang bleibe ich weiter stehen, weil ich nicht weiß, was er von mir erwartet. Oh, ich dumme Idiotin, wie ein Gedankenblitz fällt es mir wieder ein.
Dann gehe ich direkt vor seinem Sessel in die Knie und lege die Hände in den Schoß. Begrüßungsposition. Das wird von mir auch dann erwartet, wenn andere Leute anwesend sind, die meinen niedrigen Status als Sklavin kennen und meine Nacktheit und das Hundehalsband lässt keinen Zweifel an meinem niedrigen Status. Wie dumm von mir, nicht früher darauf zu kommen. Schon gestern habe ich es fast vergessen, das wird sicher noch mal wieder Konsequenzen haben.
Als Ausgleich für mein Versäumnis spreize ich die Knie extra weit auseinander und drücke den Rücken weit durch, um meine großen verzierten Brüste besonders einladend zu präsentieren. Ein feines Lächeln huscht über Thorstens ...
... Gesicht, als er sich im Sessel vorbeugt und mit der Hand zwischen meine Schenkel greift, direkt in meine dargebotene Muschi hinein. Der Ladenbesitzer pfeift anerkennend durch die Zähne, als er sieht, wie schamlos und devot ich meinen Herrn Thorsten vor allen Augen begrüße. Er tritt etwas näher an mich heran, bestimmt will er meine Reaktion testen, wenn er mich ganz aus der Nähe betrachtet. Aber da habe ich nun ganz andere Dinge durchgestanden. Jetzt hockt er sich vor mich hin, gerade so weit von meinem Gesicht entfernt, wie die gespannte Hundeleine an meinem Hals es zulässt. „Lass Dich einmal aus der Nähe ansehen, süße Sklavin" flüstert er mir zu. Dabei sucht er den Augenkontakt. Mit seinem rasierten Schädel und den Piercings in den Augenbrauen und in der Nase sieht er wirklich furchterregend aus.
Aber ich weiß ja, dass meine „Freunde" in der Nähe sind. Und ich weiß auch, dass ich mich jetzt keinen Zentimeter bewegen darf, während der Fremde meinen Körper begutachtet. Also halte ich meine Knie weiterhin so gespreizt wie möglich und strecke meine drallen gefleckten Brüste vor. Meine flach auf den Oberschenkeln liegenden Hände bewegen sich keinen Millimeter weit. Aber ich senke vor dem Fremden nicht den Blick, sondern halte den Augenkontakt fest, schaue ihm direkt in die Augen, wie er mir. Nach ein paar Sekunden ist er es, der zuerst wegsieht. Erst jetzt lässt der Ladenbesitzer seinen Blick wirklich über meinen nackt dargebotenen Körper schweifen Dabei bleiben seine Blicke ...