Pauline, gekennzeichnet & verziert
Datum: 24.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... stirnrunzelnd auf meinen üppigen Titten hängen. Eine normale Reaktion, die ich seit meinem Brustwachstum in meiner Jugend inzwischen schon sehr oft feststellen musste. Nur dass heute meine Busen mit farbenfrohen Flecken übersäht ist und nicht nur der.
„Wirklich sehr hübsch, deine Sklavin," sagt der Ladenbesitzer. „Aber warum verschandelt Ihr ihre so wundervolle Brust?" fragt der Ladenbesitzer in die Runde.
Ich spüre dabei, wie Thorstens Hand sich tiefer in meiner Muschi eingräbt. Er hat mich an meiner intimsten und empfindlichsten Stelle gepackt wie einen ganz persönlichen Besitz, der ich ja auch bin. Zeigefinger und Mittelfinger stecken in mir drin, zu einem Finger-Haken verkrümmt und mit dem Daumen drückt er vorne auf meinen Venushügel. Thorsten hat seine Finger so in meiner Scheide verkrallt, als ob er mich wegtragen wollte wie ein Adler seine Beute. Es tut ein bisschen weh, aber ich bin durch die Situation viel zu aufgeregt, um den leichten Schmerz als unangenehm zu empfinden. „Weil wir es können und sie es braucht." Als keine weitere Antwort kommt fragt der Ladenbesitzer jetzt: "Egal, geht mich ja auch nichts an was meine Kunden privat so machen. Womit kann ich Euch denn dienen?".
„Das Wichtigste ist für mich, dass dieser Sklavenvotze irgendwann demnächst die Möse gepierct wird," sagt Thorsten jetzt, ohne mich loszulassen. „Die Ringe müssen dann so angebracht sein, dass ich ein Vorhängeschloss dranhängen kann, um sie absolut sicher zu verschließen. Ich will, ...
... dass niemand außer mir sie ficken kann, auch dann, wenn ich nicht dabei bin." Dabei entgeht niemandem der kurze Blick, den er dabei auf Gunnar wirft, der aber nichts checkt. Der Ladenbesitzer hat wohl gesehen, wie ein Ruck durch meinen Körper gegangen ist, als ich Thorstens Worte gehört habe.
„Und Du süße Sklavin? Bist Du ebenfalls damit einverstanden, auf diese Art und Weise gepierct zu werden? Hier in diesem Laden wird nämlich niemand gegen seinen Willen gepierct, müsst Ihr wissen."
Ich hole tief Luft und zum ersten Mal seit dem Beginn meiner Sklaverei vor über einer Woche bestätige ich wirklich tief empfunden lustvoll meinen Herrn. Ich kann gar nicht einmal sagen, ob es die fordernde harte Fingerkralle tief in meiner sklavisch präsentierten Votze ist, die mir den Verstand verändert, oder die neidische Erinnerung an Raneeshs Vieh, oder ob es wirklich so ist, dass das was ich scheinbar doch so sehr von Natur aus so sein muss, wenn ich dauernd gegen Sinn und Verstand geil und willenlos werde und dann gehorchen will. Bestraft werden will, den Schmerz genieße und mir ihn mir wünsche und ich darin aufgehe vor allen das dreckige Fickstück sein zu wollen. Oder ist es das was ich durch Amir verstanden habe und erlebt habe, dass ich anstatt Abscheu nur Neid empfunden habe?
Also egal was es nun ist...Ich weiß, dass es bei aller möglichen Angst das ist, was die dumme kleine Abi Schülerin Pauline will...mehr als alles andere...auch wenn sie nicht weiß wie...das werden, was die ...