Pauline, gekennzeichnet & verziert
Datum: 24.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... ANDEREN wollen, weil es alles nur besser ist, als alles was ich bisher war..Ohh, mein Gott.. ja, verdammte Scheisse.
"Ja, ICH bin absolut einverstanden!" flüstere ich...und dann nochmal lauter als mich Thorstens Finger in meiner Votze hart hochreißen. „JA, bitte ich bin einverstanden, Herr": und dabei schaue ich dem Mann fest in die Augen, während ich die Spannung in meinen leicht angewinkelten Beinen spüre, die Finger sich in mir bewegen und der Daumen meine Klit fest anpresst, so dass ich eigentlich nur die ganze Zeit laut Maunzen und Stöhnen möchte.....
Jetzt ist es am Ladenbesitzer, dass er seine gepiercten Augenbrauen hochzieht.
„Wow, du bist ja echt ein hartes Naturhäschen."
Thorsten hört stolz zu und auch Monique und Gunnar schauen halb stolz und halb verächtlich auf dieses Stück kniende Sklavenfleisch hinab. Gleichzeitig merke ich, wie der sich der Griff von Thorstens Finger, die noch immer in meiner saugenden Scheide stecken, lockert.
„Ja, Herr...das ist einfach so"...verdammt ich weiß es doch auch nicht... aber wenn man mich doch schon so fragt? Soll ich denn lügen..."Herr, bitte..Herrin, bitte...ihr macht mich doch dazu...warum wundert ihr euch nun, dass das Fickstück dabei rauskommt, die perverse Sau und dauergeile Tittenschlampe, die ihr wollt? Die ich sein will, obwohl ich dabei eine Scheißangst habe....also ja, ich bin einverstanden. Ich hätte noch vor dem Wochenende gesagt, dass ich nie und nimmer damit einverstanden sein würde, aber fuck, ist ...
... es nicht egal....?": Ich klinge wohl so echt und verzweifelt intensiv, dass ich meine ganze Seele vor denen hier auskotze und sie mir alle, auch der Mann, der neben mir kniet beeindruckt zuhört...und sie mich anstarren und staunen was sie da dabei sind für ein geiles Monster zu erschaffen.
Gleichzeitig spüre ich aber sehr deutlich wie viel Macht ich selbst in dieser Situation habe. Wenigstens für eine kurze Weile.
Zwar kniee ich splitternackt als unterwürfige Maso-Sklavin an der Leine einer anderen und mit Fingern in meiner präsentierten glattrasierten Mädchen-Votze in einem fremden Laden auf dem dreckigen Boden und soll gepierct werden. Andererseits spüre ich zugleich, dass sich etwas mit meinem Wortschwall und meiner Seelenkotze verändert hat. Vielleicht spüre ich es direkt an seinen Fingern in meinem Fickloch.... Und ich spüre ich auch, dass sich mein Verhältnis zu Thorsten nun endgültig geändert hat, oder besser gesagt seines zu mir?... Vielleicht war ihm gar nicht mal so bewusst wie tief das in mir geht? Möglicherweise hat er fast ein wenig Angst mit dem was er geschaffen hat überfordert zu sein, was so langsam immer intensiver und bewusster in mir aufsteigt. Dr. Frankenstein hat vielleicht Sorge, sein Monster nicht mehr ganz kontrollieren zu können? Wirklich?...
Ihm kann ich nicht mehr vertrauen, allerhöchstens alles zutrauen. Erschrocken, dass diese Erkenntnis auf einmal da in mir ist. Aber im Grunde ist es mir auch egal, stelle ich fest, denn meine Leine wird ...