Pauline, gekennzeichnet & verziert
Datum: 24.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... ja auch so oder so gehalten Es entsteht eine schweigende Pause, in der alle etwas erkennen...über mich, über Thorsten, über was ich bin und werden muss.....
Monique rettet die blöde Situation. „Ich finde, Pauline sollte sich erst einmal gründlich überall umsehen und sich alles angucken. Ich finde außerdem, dass sie sich ihren Schmuck selber aussuchen sollte. Als Geschenk an uns und um zu beweisen, dass es ganz alleine aus ihr herauskommt, was sie ist. Dass sie es muss, ist doch klar, aber wie und wo, das soll das Nuttenkalb mal schön selbst anbieten.... Sie muss ihn ja auch anschließend mit Stolz bewusst tragen." „Gute Idee, sie soll sich ruhig alles anschauen," bestätigt Gunnar. Zu Thorsten gewandt beschwichtigt er. „Du kannst ihr danach ja immer noch zeigen, was dir am besten an ihr gefallen würde Und dann kann sie es sich immer noch überlegen."
Ich darf aufstehen, Monique lässt die Leine los, die nun zwischen meinen Titten lose baumelt und Thorstens Finger gleiten aus meine Votze..
„Vorbeugen Sklavensau..jetzt...lutsch die sauber, Ficke.."
Ich beuge mich vor, noch immer mit leicht gespreizten Beinen und dem unbestimmten Gefühl, dass es schade ist diese Finger nicht mehr besitzergreifend in mir zu haben, aber ich beuge mich brav vor, die Brüste schwingen schwer nach unten und der Mann aus dem Laden steht auf und schaut mir intensiv zu, während ich die Finger, die mich in den Geilschleim gestoßen haben, ergeben saubersauge und devot gründlich ablecke.
Danach ...
... schauen mir alle zu, wie ich mich umsehe und noch den Geschmack meiner eigenen Votze auf der Zunge habe. Ich stehe gerade vor einem Regal mit verschiedenen Sorten Intimschmuck, also fange ich hier mit meiner Besichtigungstour an. Obwohl erst der dreizehnte Tag meiner selbstgewählten Sklaverei ist, macht es mir komischerweise überhaupt nichts mehr aus, mich splitternackt vor vier Leuten zu präsentieren, von denen ich einen, den Ladenbesitzer, noch nie zuvor gesehen habe. Thorsten sitzt noch immer in seinem Ledersessel, Monique und Gunnar haben sich wieder die einfache Holzstühle genommen, der Ladenbesitzer und ich stehen nun, wie zuerst, bevor ich mich endgültig ausgeliefert hatte. In dem Regal sind jede Menge Ringe, Stecker und andere Schmuckstücke ausgestellt. Die meisten der Sachen sollen wohl in den Nippeln oder in den Schamlippen befestigt werden. Bei vielen Schmuckstücken sind kleine Bilder dabei, auf denen die jeweiligen Stücke 'an Ort und Stelle' abgebildet sind. Aber ich sehe auch die normalen Stücke für die Ohren, Nasenflügel, Lippenringe, Nasenringe und Bauchnabelpiercings.. Gebogene Barbell-Stecker für die Augenbrauen, Fleisch-Tunnel für riesige Ohrläppchen-Löcher und ´Plugs´ für unter der Lippe am Kinn sind dabei etwas ungewöhnlicher.
„Ich will aber auf keinen Fall so einfache Ringe oder Stecker haben," murmle ich in mich hinein. "... die sehen ja fast langweilig aus."
"Was?" fragt Monique hellhörig, die gerade noch mit Gunnar diskutiert hat, dass er es sich ...