Quickie mit Folgen
Datum: 26.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byjennifer169
Quickie mit Folgen
Hi,
mein Name ist Barbara. Eigentlich sollte mein Leben glücklich und zufrieden sein,
tja, wenn ich da nicht einen Fehler gemacht hätte und zu dessen Vertuschung ich mich immer weiter in die Katastrophe geritten hätte.
Doch zunächst zu mir: Ich bin 42 Jahre alt und glücklich mit Thomas verheiratet. Mein Mann verdient gut, so dass wir uns einen hohen Lebensstil leisten können.
Dazu haben wir 2 gesunde Jungs. Thorsten ist 22 Jahre und studiert und Marco, der auf sein Abi hin arbeitet und bald mit seinem Führerschein beginnt.
Doch nun wieder zu mir: Ich bin 1,72 m groß, sportlich, BH-Größe 75 C, lange brünette Haare und habe durch Sonnenbank und viel Aufenthalt im Freien ein durchgehend braunen Teint.
Ja, ich hatte es gut getroffen. Mein Mann nahm sich trotz Managerposten Zeit für mich. Unser Sexleben war äußerst befriedigend und abwechslungsreich. Da unsere Familienplanung abgeschlossen war, hatte sich mein Mann einer Vasektomie unterzogen und ich konnte somit das Gefühl genießen, wenn Thomas kam und seinen Samen tief in mich spritzte.
Doch dies alles kam an einem sonnigen Julitag vor anderthalb Jahren in Gefahr. Wir waren beim Boss von meinem Mann zu einem Sommerfest eingeladen. Ludger war 64 Jahre alt und schon lange Witwer. Da sein Sohn Patrick und unser Marco in dieselbe Klasse gingen, waren wir auch privat befreundet. Ich mochte Ludger. Er war mit seinem knappen 1,75 m und fast 90 kg kein Adonis, aber immer gut drauf, für ein ...
... Späßchen immer zu haben und mit seinen Sprüchen immer für ein Lacher gut. Seit dem Tod seiner Frau, bei der Geburt von Patrick, war er nie wieder in einer festen Beziehung gewesen. Als bester Freund von Marco, war Patrick bei uns genauso zu Hause wie in seinem eigentlichen Heim. Patrick war etwas introvertiert und immer sehr höflich, wenn er bei uns war.
„Barbara, wo bleibst du denn? Man lässt seinen Chef nicht warten", hörte ich die Stimme meines Mannes durchs Haus schallen. Ich wusste, dass er es nicht ernst meinte, betrachtete mich aber nochmals im Spiegel. Ich hatte mich für ein schwarzes Stretch-Zipper Minikleid entschieden, dass für meine Größe die doch sehr langen, schlanken, gebräunten Beine gut zur Geltung kamen. Der Clou war, dass ich den Zipper sowohl von oben öffnen konnte, um mein Dekolleté zu präsentieren, aber auch wenn's mir zu eng wurde, beim Tanzen oder Sitzen zum Beispiel, war das Kleid von unten nach oben zu öffnen. High-Heels und ein String rundeten die Sache ab und ich war fertig.
Als ich die Treppe runter kam, sah ich in die erstaunten, sprachlosen Gesichter meiner beiden Männer Thomas und Marco. Ich musste lächeln. „Wow!!!", fand Marco als erster seine Worte wieder. „Das Wort habe ich gesucht. Du siehst phantastisch aus", sagte mein Mann und reichte mir galant die Hand, um mich die letzten Stufen hinab zu führen. „Danke, Jungs.
Dann hat sich die Arbeit ja gelohnt", lachte ich.
Man öffnete mir die Taxitür und geleitete mich auf den Rücksitz. ...