Quickie mit Folgen
Datum: 26.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byjennifer169
... Während Marco und ich hinten Platz nahmen, saß mein Mann vorne. „Junger Mann, kannst du deine Mutter mal etwas weniger lüsternd ansehen?", fragte ich gespielt empört, nachdem ich feststellte, dass mein Sohn mich während der gesamten Fahrt anstarrte. Marco stotterte etwas Unverständliches und Schaute dann verlegen nach unten. Ich glaube er wurde sogar etwas rot.
Bei Ludger angekommen, gesellten mein Mann und ich uns sofort zu unseren Freunden und Bekannten, während Marco und Patrick irgendwohin ins Haus verschwanden.
Vor allem Ludger schmeichelte mir über Gebühr und ließ ein Kompliment nach dem anderen raus, so dass mein Mann nach einer Weile etwas eifersüchtig meinte: „Hey, Ludger, langsam ist es gut. Alles meins." Und lachte.
Es wurde getanzt, getrunken und viel gequatscht, und natürlich stiegen mit dem Alkoholkonsum auch die verbalen Attacken und Sprüche, die aber mittlerweile niemanden mehr störten. Mich am allerwenigsten, denn ich hatte auch eine Menge frecher Sprüche drauf.
Es war schon spät am Abend. Der Garten war schön bunt beleuchtet, als ich wieder mal das Bedürfnis verspürte meine Blase zu erleichtern. Da die Toilette im Saunahaus im Garten besetzt war, entschied ich mich dazu, ins Haus zu gehen. Da ich mich ja auskannte wusste ich, dass es ein WC im Keller und ein schönes großes Bad im Erdgeschoss gab.
Wie es eben so ist, der Keller war auch besetzt und so ging ich eben nach oben.
Im Bad zog ich den Zipper von unten bis zu meinem Nabel nach ...
... oben, streifte kurz den String zu den Knöcheln runter und begann mit gespreizten Beinen entspannt zu pinkel.
Ich wollte gerade meine Muschi sauber bzw. trocken wischen als die Tür auf ging und Ludger herein kam. Er hatte mich wohl noch nicht bemerkt und öffnete beim Gehen zum WC schon seine Hose und schaute dann mit seinem Schwanz in der Hand zu mir. „Besetzt", lachte ich und sah in seine erschrockenen Augen. Er schien mich gerade erst bemerkt zu haben.
Unfähig etwas zu sagen oder sich zu rühren, starrte er mich nur wortlos an. „Ludger, dreh dich um und starr mich nicht so an. Da könnte ich ja geschmeichelt sein und denken, du wolltest was von mir", lachte ich und versuchte so die Situation zu entspannen.
Ludger stand immer noch regungslos mit seinem Schwanz in der Hand vor mir und ich bemerkte, dass sein Penis immer steifer wurde. „Entweder du freust dich mich zu sehen oder musst wirklich ganz dringend pinkel", versuchte ich nochmals einen Scherz und wollte gerade die letzten Tröpfchen Urin von meinen Schamlippen wischen, als Ludger meine Hand fest hielt und „Warte" sagte. Erschrocken stand ich starr da, mit leicht gespreizten Beinen und sah wie Ludger auf die Knie ging und noch bevor ich zu irgendeiner Reaktion fähig war, seinen Mund auf meine Möse drückte und mit seiner Zunge über meine Schamlippen leckte.
Ich erschrak und begann trotzdem von dem Gefühl zu zittern. Ohhh, was für ein Gefühl!!!
„Ludger, bitte nicht. Steh auf und wir vergessen das Ganze" versuchte ...