Quickie mit Folgen
Datum: 26.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byjennifer169
... ich mit bebender Stimme die Situation zu retten. „Barbara, du bist so wunderschön. Ich will dich ficken", hörte ich Ludgers Stimme, während er auf stand. Sein harter Speer wippte, als er mich zu einer Wand schob und sich zwischen meine Beine stellte. Nun war ich doch etwas geschockt und sprachlos, was er wohl als Einverständnis auffasste, meinen rechten Oberschenkel umfasste und anhob, bis an seine Hüfte und seinen Schwanz direkt an meine Schamlippen führte.
„Ludger, bitte nicht", hauchte ich. Ob es Geilheit oder Alkohol war, weiß ich heute nicht mehr zu sagen. Jedenfalls ließ ich es zu, dass Ludger seine Eichel zwei, drei Mal zwischen meinen Schamlippen auf und ab führte, bevor er dann seinen Schwanz mit einem Stoß ganz in mich rein drückte. Ich spürte seine große Eichel und seinen harten Schwanz ganz tief in mir und bewegte meine Hüften ihm entgegen. Das war wohl für ihn das Startsignal. Er begann mich mit harten, festen Stößen zu ficken. Ja, ich war geil und genoss die harten Stöße. Trotzdem versuchte mein Verstand noch einmal die Gegenwehr. „Ludger, hör auf. Wir müssen...", ich brach den Satz ab, da ein gewaltiger Schauer meinen Körper durchlief.
Ja, Ludger vögelte mich gerade zu einem gewaltigen Orgasmus und ich vergaß alles um mich herum. Als ich dann spürte wie sein Penis anschwoll und zu pumpen begann, war es um mich geschehen. Ein Orgasmus ließ meine Beine weich werden und ich hielt mich an Ludger fest, als er mich mit seinem Samen vollpumpte.
Als er seinen ...
... Schwanz aus meiner Möse zog, kam sofort ein Schwall Sperma und Mösensaft hinterher und tropfte auf den Boden. Ich war immer noch am Zittern, während der Orgasmus langsam abebbte und ich wieder fester stand und klaren kopf bekam. „Barbara, ich... verz...", stotterte Ludger. „Sei ruhig... Sei einfach ruhig", unterbrach ich ihn. „Weißt du eigentlich, was du... wir... gerade angerichtet haben?" Ich schnappte mir etwas Toilettenpapier und wischte die Sperma- und Mösensäfte von meinen Oberschenkeln aufwärts ab. Als ich meine Schamlippen etwas spreizte, um auch dort das Sperma weg zu wischen, schmiss ich das Papier in die Toilette, ging zum Waschbecken und begann meine Muschi auszuwaschen. Als ob ich damit alle Schuld aus mir raus waschen könnte, spülte und spülte ich immer weiter, während Ludger mit seinem erschlafften Penis begann neben mir zu pinkeln.
„Barbara, es tut mir...", begann er wieder. „Sei ruhig, bitte. Wie kann ich, ... wir, ... Thomas je wieder in die Augen blicken? Das verzeiht er uns nie. ... Er wird mich verlassen." Ich war den Tränen nah. So geil es auch war, ich bereute es unendlich, da ich meinen Mann über alles liebte.
Ludger verließ mich. Ich zog meinen String wieder an, schloss mein Kleid und ging dann auch wieder in den Garten.
„Na, da bist du ja endlich wieder", lallte mein Mann, kam auf mich zu, legte seine Hände um mich und sagte: „Weißt du eigentlich, dass du die schärfste Granate hier weit und breit bist? ... Ich liebe dich." Er küsste mich und ...