Quickie mit Folgen
Datum: 26.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byjennifer169
... mehrfach lesen, um es erst zu verstehen was er meinte und dann auch noch um zu kapieren, dass der Fremde mich in der Hand hatte.
Ich war verloren und würde alles verlieren was mir wichtig war, wenn heraus kam, dass ich fremd gevögelt hatte. „Ok... Was willst du?", schrieb ich. „Nicht so hastig. Wer ungeschützten Sex mit Fremden hat, sollte nicht so reden", las ich, doch noch immer fiel der Groschen bei mir nicht, dass ich eventuell noch ein viel größeres Problem haben könnte als diesen Erpresser. Es folgten eine Adresse und Uhrzeit am nächsten Morgen für ein Treffen.
Ein weiteres Foto auf dem an meiner rasierten Möse Spermafäden zu sehen waren folgte, um den Termin ja ernst zu nehmen.
Am nächsten Nachmittag machte ich mich mit Bauchschmerzen auf zu dem kleinen Rastplatz, den der Fremde als Treffpunkt festgelegt hatte. Nach einer Viertelstunde war ich völlig durch den Wind und hatte Magenschmerzen, als sich mein Handy meldetet: „Augen zu und Kopf zur Seite drehen", las ich und gehorchte. Die Beifahrertür wurde geöffnet und jemand stieg ein. Als nächstes spürte ich wie mir etwas über die Augen gebunden wurde. Ich war blind.
„Nimmst du die Augenbinde ab oder tust nicht was ich sage, gehen die Fotos und das Filmchen direkt an deinen Mann", hörte ich eine verzerrte Stimme. „Sag Ja oder nicke, wenn du verstanden hast." Ich nickte mit dem Kopf, denn sprechen konnte ich nicht. Mein Hals war so trocken, dass es schmerzte.
„Gut, ich werde meine Drohung nicht ...
... wiederholen. Glaub mir, ich meine es ernst. Du gehörst ab jetzt mir und wirst ALLES machen wann, wie und wo ich es will", sagte die Stimme. Ich war mir jetzt sicher dass die Stimme vorher aufgenommen und dann verzerrt worden war.
Aber zu mehr waren mein Kopf und mein Verstand nicht fähig. „Das nächste Mal, wenn wir uns treffen, verbindest du dir am Treffpunkt die Augen selber und wage es ja nicht, zu schummeln. Und zieh sexy Klamotten an, klar?!" Ich nickte nur. „Gut, erzähl doch mal wie ist es, wenn du dir vom Boss deines Mannes in die Fotze spritzen lässt? Ist fremdes Sperma anders als das von deinem Mann?" Ich war mir sicher, dass er alles aufgezeichnet hatte. Jede seiner Fragen zielte auf etwas ab. Einen Dialog würde es nicht geben.
Zur Probe versuchte ich es: „Bitte was wollen Sie? Geld?" Ich erschrak. Ich erkannte meine eigene Stimme nicht, so kratzig war mein Hals. Es dauerte etwas bevor die Antwort kam: „Gut, ich werde meine Drohung nicht wiederholen. Glaub mir, ich meine es ernst. Du gehörst ab jetzt mir und wirst ALLES machen wann, wie und wo ich es will." Den Text hatte ich eben schon gehört, schoss es mir durch den Kopf. Also war alles aufgenommen. Er musste Angst haben, dass ich seine Stimme erkenne, also musste es ein Bekannter sein. Langsam setzte mein Denken wieder ein. Was würde passieren, wenn ich die Augenbinde abnehmen und den Kerl sehen würde? Nein, das Risiko war zu groß, dass er seine Drohung wahr machen würde. Ich suchte verzweifelt nach einem Ausweg, als ...