Eheliche Treue
Datum: 26.11.2020,
Kategorien:
Cuckold
Autor: route66
... schlägt neben dem Ehemann ein. Wieder blickt er nach oben: Na, na! Der dritte Blitz trifft die Ehefrau. Er blickt nach oben: Na endlich!
Die Frauen guckten etwas beleidigt. Wir Männer schütteten uns aus vor Lachen. Der Strip-Poker war beendet, alle saßen wir nackt auf der Terrasse. Die warme wenn auch schwüle Luft umschmeichelte uns. Es sind besondere Stimmungen, die in solch einer Wetterlage aufkommen. Irgendwie überträgt sich dieses Gefühl der Schwüle. Die Haut wird feucht, das Herz schlägt schneller. Heute war es Steffi, die sich vorzeitig verabschiedete. Es war ihr einfach zu schwül, wie sie sagte.
Zu Ilka sagt ich: "Nun sorg mal dafür, daß Werner nicht auch noch vorzeitig geht." Ilka grinste mich an: "Du meinst, ich soll ihn verführen, daß er noch hierbleibt?" Ihre Wortwahl war kennzeichnend. Ilka setzte sich zu Werner. Es gab drei Doppelbänke auf dieser Terrasse. Auf einer davon saßen beide jetzt eng beieinander und beide nackt. Ilka neigte sich zu Werner hin und hielt ihren Mund zum Kuss bereit. Natürlich nahm er die Gelegenheit wahr.
Und schon waren seine Griffel an ihrem Busen. Ach was, Busen, er knetete ihre Titten. Ein Mann in seinem Alter ließ sich sowas doch nicht entgehen. Ilka küsste ihn weiterhin. So bekundete sie eindeutig ihre Zustimmung. Werner deutete es richtig, und er verstärkte seine Griffe, wie ich sehen konnte. Jetzt spürte ich langsam zunehmend die Schwüle, oder waren es meine eigenen Gefühle?
Ein anderer Mann machte rum mit meiner ...
... eigenen Frau unmittelbar vor mir, und mir schwoll nicht nur der Kamm. Aber auch bei Werner tat sich was. Sein Ehebohrer wuchs beständig. Er striff leicht über die Nippel von Ilka, dann setzte er seine Finger gezielter ein. Ich sah aus nächster Nähe, was er mit ihren Nippeln anstellte. Er machte es genauso, wie ich es immer tat. Ich wurde immer geiler. Dieses Schauspiel machte mich einfach geil.
Es ist nicht so, daß mich nicht auch eine gewisse Eifersucht plagte bei dem, was ich sah. Aber es war auch so, daß ich eine wachsende Lust empfand. Ich war selbst ganz ratlos. Was war es denn nun, Eifersucht oder Lust? Es war wohl beides im Spiel. Werner hörte nicht auf, sein eigenes Spiel weiterzutreiben. An seiner Stelle hätte ich es nicht anders gemacht. Und ich wollte inzwischen auch nicht mehr, daß er es anders machte.
Ich saß dort wie gefesselt und schaute einfach nur zu. Und Werner tat das, was ich an seiner Stelle auch getan hätte oder tun würde. Eine seiner Hände verschwand zwischen den Beinen von Ilka. Sie verschwand aber nicht, denn Ilka öffnete ihre Schenkel. Ich konnte also genau sehen, wo seine Hand war und was sie tat.
Ich würde etwas erleben, was ich mir so nie hätte vorstellen können und doch im Geheimen immer gewünscht hatte, meiner Frau beim Sex, beim Ficken zuzusehen. Werner würde es wahr machen, Werner war schon dabei. Seine Hände, sein Mund, alles ergriff Besitz von Ilka.
Seine Hand zwischen ihren Beinen, er zögerte nicht lange, gleich zwei Finger steckte er ...