1. Eheliche Treue


    Datum: 26.11.2020, Kategorien: Cuckold Autor: route66

    ... in ihre Fickspalte. Ein Aufstöhnen von Ilka war die Folge. Er wichste sie so, wie eine Frau einen Mann wichst. Sie stemmte ihm ihren Lusthügel entgegen. Sie wollte, daß er nicht aufhört, und ich wollte es auch nicht. Was man sonst nur in Fickschuppen bei teuren Getränkepreisen zu sehen bekommt, erlebte ich gerade gratis und mit meiner eigenen Frau in der Hauptrolle. Es war gut, daß auch ich nackt dasaß, so konnte sich mein Stängel ungehindert entfalten.
    
    Aber ich beherrschte mich, ich fasste mich nicht an. Ich wollte mich nicht um das Vergnügen bringen, die Lust und das Verlangen der beiden bis zum Ende zu genießen. Ja, es war ein Vergnügen und ein Genuss für mich, zu sehen und zu erleben, wie meine Frau von einem anderen Mann benutzt wurde. Und wie sie sich bedingungslos diesem Mann hingab, war die Steigerung.
    
    Werner stand auf und zog Ilka mit sich. Er stellte sie vor den Gartentisch, dann drückte er ihren Oberkörper vorwärts auf die Tischplatte. Er machte es genauso, wie ich es mit seiner Frau Steffi getan hatte. Ilka stellte ihre Beine ganz freiwillig weiter auseinander. Ihre gepressten Titten auf der Tischplatte waren sehenswert. Ich stand auf und ging herum, um ihre Möse im Blick zu haben. Die triefende Fotze meiner eigenen Frau beschleunigte meinen Puls.
    
    Werner streifte noch einmal mit seinem Finger durch dieses feuchte ...
    ... Nass. Dann leckte er ihn genussvoll ab. Er trat näher an sie heran. Sein Rammbock zielte genau auf dieses Loch, das ich schon so oft gefickt hatte. Langsam und gezielt lenkte er seinen Schwanz in Ilka hinein. Immer tiefer drang er in sie ein. Ilka fing an, zu stöhnen, sie wurde immer lauter, je tiefer er sie in Besitz nahm. Jetzt war Werner nicht mehr zu halten. Er rammelte sie ohne Gnade und Fürsorge.
    
    Ich stand da und wartete auf das erlösende Jubeln, Schreien oder Stöhnen der beiden. Es kam, es kam unweigerlich, wie hätte es auch anders sein sollen. Heftig atmend krallte Ilka sich an den Rändern der Tischplatte fest, als Werner sich aus ihr zurückzog. Ich sah die triefende Fotze meiner Frau, aus der das Sperma von Werner strömte.
    
    Werner drehte sich um zu mir: "Ich gehe jetzt. Ihr beide habt sicher noch anderes zu tun, als einen Gast zu bewirten." Wie Recht er hatte. Ich kniete mich hinter Ilka nieder und schlürfte ihre triefende Möse aus. Dann richtete ich mich wieder auf und nahm die gleiche Position wie Werner vorher ein. Ich vögelte Ilka, und es dauerte natürlich nicht lange bis es mir kam. Zwei weitere Male haben wir es in dieser Nacht noch gemacht, und auch Ilka ist es noch zweimal gekommen.
    
    Werner und Steffi waren wirklich eine Bereicherung in diesem Urlaub. Wir vier hatten noch mehr als eine Woche Urlaub vor uns ... 
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