Ehebruch mal anders
Datum: 27.11.2020,
Kategorien:
Cuckold
Autor: route66
... den Holzwänden drei herausgesägte Löcher. Zwei davon weiter oben, wo die Hände und die Arme von der Nachbarkabine durchgesteckt werden konnten, und eins weiter unten, wo ein steifer Schwanz durchpasste. Gundi küsste mich, öffnete ihre Bluse und sagt nicht ganz leise: "Ob es hier noch andere geile Männer gibt?"
Schon kamen zwei Hände aus der Kabine rechts neben uns. Gundi wendete sich der Wand zu und hielt ihre Titten griffbereit hin. Die Hände suchten und fanden ihr Ziel. Wollüstig kneteten sie ihre beiden Titten. Ich stand unmittelbar daneben und sah zu, wie fremde Hände sich der Titten meiner Frau bemächtigten. Gundis Gesichtsausdruck ließen ihr Wohlgefallen erkennen. Es machte sie an, was ein völlig fremder, unbekannter und unerkannter Mann tat. Immer härter griff er zu, und Gundi fing an zu stöhnen. Dann waren ihre Nippel dran. Sie hielt sie so hin, dass er sie gut erreichen konnte. Er hielt sich nicht lange auf und zwirbelte diese Knospen. Ihr Stöhnen wurde lauter. Ich hatte schon einen Hammer in meiner Hose vom Zusehen. Eine Hand verschwand und tauchte aus dem unteren Loch in der Wand wieder hervor. Gundi trat noch näher an die Wand heran. Und schon langte diese Hand mitten in ihre Fotze. Sie ließ sich per Hand vögeln und die andere Hand massierte ihre Titten und knebelte ihr Lustwarzen.
Ich war völlig außer mir, ich konnte es nicht mehr aushalten. Ich zog Gundi ein Stückchen von der Wand weg zu mir ran, Schlug ihren Rock nach oben, und sie stellte sich mit ...
... leicht gespreizten Beinen hin. In dem Moment kam durch das dritte Loch unten in der Wand ein steifer Schwanz zum Vorschein. Gundi beugte sich hernieder, ich sah ihre bereits feuchte Möse, die von den fremden Fingern so penetriert wurde. Mein Schwanz zitterte und vibrierte, als ich meine Hose öffnete. Als ich anfing sie zu stoßen, verschlang sie den fremden Schwanz aus der Wand mit ihrem Mund. Ich fickte sie von hinten im Stehen, und sie fickte den Schwanz aus der Wand mit ihrem Mund. Als ich das erlösende Stöhnen von ihm nebenan hörte, kam es auch mir. Ich pumpte Gundi all meinen Saft in ihre Ehefotze. Sie drehte sich um, lächelte mich an mit verschmiertem Mund und küsste mich mit dem Saft des Fremden von nebenan. Auch ihr war es gekommen, als ich mich aufbäumte und der Fremde ihren Rachen füllte.
Es war unser erstes gemeinsames Erlebnis der anderen Art, wie man es bezeichnen könnte. Jetzt war es auch mir bewusst geworden, welches Vergnügen, welche Lust es mir bereitete, wenn meine Frau sich anderen Händen und sich einem anderen Schwanz auslieferte. Sie ging dann nicht wirklich fremd, sie tat es mit meinem vollen Einverständnis und zur Steigerung meiner eigenen Lust auf sie. Sie hatte es viel früher erfasst, welchen Lustgewinn mir das bereitete, bevor ich selbst es kapiert hatte. Manchmal braucht es Zeit, Selbsterkenntnis zu gewinnen.
Ich rief Franz an und fragte ihn unumwunden, ob er Lust hätte, mit Gundi zu vögeln. Wortloses Staunen war die Antwort, die keine war. Dann ...