1. Ehebruch mal anders


    Datum: 27.11.2020, Kategorien: Cuckold Autor: route66

    ... stotterte er etwas unbeholfen: "Du meinst das im Ernst?" Ich lud ihn für den kommenden Freitagabend zu einem Männerabend ein, wie ich es ausdrücklich formulierte, damit er ohne seine Frau kommen würde. Seine Sympathie und Zuneigung für Gundi hatte ich ja schon erlebt in seinem Gartenhaus. Er war genau der richtige Kandidat, weil ja auch Gundi offensichtlich ihrerseits nicht abgeneigt gewesen war.
    
    Gundi kam ziemlich pünktlich von ihrem Bridgeabend wieder heim. Sie begrüßte Franz mit einem Küsschen links und rechts. Franz begnügte sich nicht damit. Er umarmte sie schon ziemlich anzüglich und küsste sie richtig. Sie sah mich an, und spätestens da schwante ihr, was ich geplant hatte. Sie lächelte fast etwas zynisch, als ob sie sagen wollte, "Du wirst schon sehen, was Du davon hast." Ich hingegen hoffte sehr, etwas davon zu haben. Meine Wunschgedanken würden sich an diesem Abend hoffentlich erfüllen. Meine Frau würde es mit einem anderen Mann treiben, und ich würde dabei sein. Ich brauchte keine Fotos, kein Internet, ich würde live einer Galavorstellung beiwohnen. "Beiwohnen" ist vielleicht nicht ganz das richtige Wort, denn ich würde nur der Zuschauer sein. Beiwohnen würde Franz meiner Frau Gundi.
    
    Gundi ihrerseits zelebrierte nun geradezu dieses Treffen. Sie kam zu mir und setzte sich auf meinen Schoß. Sie öffnete ihre Bluse, und hervorkamen ihre blanken Titten, denn einen BH trug sie nicht. "Du darfst mich anfassen", sagte sie, "mehr aber auch nicht, dafür ist heute Abend ...
    ... Franz zuständig." Sie trieb es schon jetzt auf die Spitze. Mein Schwanz schwoll in der Hose unter ihren Oberschenkeln an. Ich sah ihre wunderschönen Brüste und malte mir aus, was Franz damit anstellen würde. "Ich will auch meinen Spaß haben", fuhr Gundi fort, "ich erwarte, dass Du mich entsprechend vorbereitest, wenn ich mit ihm ficken soll." Mit diesen Worten stand sie auf und setzte sich auf den Schoß von Franz.
    
    Franz hatte natürlich nichts anderes zu tun, als ihr an die Titten zu greifen. Er tat das, was jeder Mann auch tun würde, und was ich so gerne tat. Er melkte ihre Euter. Dann spielte er mit ihren Zitzen. Gundi streichelte ihm durchs Haar. Sie schien großen Gefallen daran zu finden. Meine Frau ließ sich von einem fremden Mann befummeln, und es bereitete ihr ganz offensichtlich großes Vergnügen. Ich saß immer noch gespannt wie ein Flitzbogen auf meinem Sessel. Noch mehr als der Flitzbogen spannte es in meiner Hose. Meine Geilheit stieg von Sekunde zu Sekunde. Wie würde es weitergehen, was würde ich noch zu sehen kriegen? Eine dumme Frage, er würde sie vögeln, und sie würde sich vögeln lassen. Allein schon bei diesem Gedanken wurde mir ganz heiß. Ich bemühte mich, ruhig sitzen zu bleiben. Es war nicht nur das, was ich sah, meine Gedanken rasten durch meinen Kopf, was noch folgen würde.
    
    Ich sollte Recht behalten, Gundi weitete dieses Spiel mit meinen Gefühlen noch aus. Sie selbst raffte ihren Rock nach oben, und sofort griff Franz ihr zwischen die Beine. Hätte ich ...
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